
Mit Youssoufa Moukoko, Emre Can und Milot Rashica (v. li.) - der SPORTBUZZER gibt einen Einblick, wie der Kader von Borussia Dortmund 2025 aussehen könnte! © Getty Images/Montage

Tor – Roman Bürki (Jahrgang 1990): Der Vertrag mit der aktuellen Nummer eins soll noch in diesem Jahr verlängert werden. Im Alter von 35 Jahren dürfte er 2025 aber nicht mehr unantastbar sein. © 2019 Getty Images

Tor - Luca Unbehaun (Jahrgang 2001): Der gebürtige Bochumer kommt in dieser Saison in der U19-Bundesliga und Regionalliga West zum Einsatz. Schon in der kommenden Spielzeit könnte er als Bürki-Vertreter zum Stammkader der Bundesliga-Mannschaft gehören. Unbehaun zählt zu den größten Torhüter-Talenten seines Alters. © 2018 Getty Images

Tor - Florian Müller (Jahrgang 1997): Noch steht der deutsche U21-Nationalspieler beim FSV Mainz 05 unter Vertrag. Der BVB muss sich langfristig Gedanken über einen Bürki-Nachfolger machen. Müller würde gut in das Konzept passen. © imago images / Jan Huebner

Abwehr - Thomas Meunier (Jahrgang 1991): Der ablösefreie Wechsel des Rechtsverteidigers von Paris Saint-Germain zum BVB im kommenden Sommer soll bereits perfekt sein. Mit fast Mitte 30 dürfte der Belgier im Jahr 2025 aber fast am Ende seiner Karriere angelangt sein. Doch die Verfassung von Lukasz Piszczek zeigt, dass auch in diesem Alter noch einiges möglich ist. Und gute Backups hätte der BVB auch schon… © 2019 Getty Images

Abwehr - Lion Semic (Jahrgang 2003): Der U17-Nationalspieler rückt im Alter von erst 16 Jahren bereits in die U19 auf. Er verfeinert seine Robustheit, Schnelligkeit, Ballsicherheit und technischen Fertigkeiten in Zusatz-Einheiten mit Ex-BVB-Profi und Talente-Trainer Otto Addo. Ein Rechtsverteidiger mit viel Potenzial. © 2020 Getty Images

Abwehr - Mateu Morey (Jahrgang 2000): "Für die Zukunft ist er sicher ein Spieler mit Potenzial und Perspektive", sagt BVB-Trainer Lucien Favre. Doch oft verhinderten Verletzungen bisher den Durchbruch des Spaniers. „Ich werde hart arbeiten und versuchen, so schnell wie möglich in die erste Mannschaft zu kommen“, gibt sich der Rechtsverteidiger aus der Barca-Jugend kämpferisch. Seine BVB-Teamkollegen nennen ihn den "Terrier". © 2020 Getty Images

Abwehr – Dan-Axel Zagadou (Jahrgang 1999): Der französische Innenverteidiger zählt aktuell schon zu den gesetzten Stammkräften. Der BVB muss sich in den nächsten Jahren im finanziellen Bereich weit strecken, um den ehemaligen Kicker von Paris Saint-Germain zu halten. © 2019 Getty Images

Abwehr - Leonardo Balerdi (Jahrgang 1999): Der Argentinier wartet noch auf den Durchbruch beim BVB. Viele Experten trauen dem Innenverteidiger eine große Zukunft zu. "Hier in Dortmund lerne ich viel von Leuten wie Mats Hummels", sagt Balerdie. Kann er bald auch in die Fußstapfen des aktuellen Abwehrchefs treten? "Ich gebe jeden Tag hundert Prozent und arbeite für meine Chance." © 2019 Getty Images

Abwehr – Manuel Akanji (Jahrgang 1995): Es gibt in dieser Saison wieder einige Kritiker, die den Schweizer nicht zur ersten Elf beim BVB zählen. Auch über einen Verkauf spekulieren verschiedene Medien. Akanji muss sich in Zukunft wohl eher weiter hintenanstellen und könnte als Backup agieren. © 2020 Getty Images

Abwehr - Nnamdi Collins (Jahrgang 2004): Der deutsche U16-Nationalspieler ist Kapitän des Auswahlteams und natürlich auch bei der U17 des BVB. Manchester City versucht bereits den Ex-Düsseldorfer unter Vertrag zu nehmen – auch andere Klubs aus der Premier League sollen interessiert sein. In Dortmund genießt der 16-Jährige ein hohes ansehen. © 2020 Getty Images

Abwehr - Raphael Guerreiro (Jahrgang 1993): Ihn sehen die BVB-Fans deutlich lieber als Nico Schulz auf der Linksverteidiger-Position. Der BVB muss aber zeitnah einen Nachfolger für den Portugiesen langsam aufbauen. Wer dafür in Frage kommt? © 2020 Getty Images

Abwehr - Noah Katterbach (Jahrgang 2001): Vielleicht versuchen es die Dortmunder mit dem wohl begehrtesten deutschen Linksverteidiger. Der Spieler des 1. FC Köln besitzt dort nur noch einen Vertrag bis Sommer 2021. © Getty Images

Mittelfeld - Emre Can (Jahrgang 1994): Der deutsche Nationalspieler dürfte die Leader-Rolle in den kommenden Jahren komplett an sich reißen. An ihm führt kein Weg vorbei. BVB-Kapitän Marco Reus ergänzt: "Er ist unheimlich wichtig für die Umschaltsituationen." © 2020 Getty Images

Mittelfeld – Tobias Raschl (Jahrgang 2000): An der starken Besetzung im zentralen Mittelfeld kommt der Mann aus der eigenen Jugend aktuell noch nicht vorbei. Ganz klar ein Spieler für die Zukunft! "Ich bin eher ein technischer, als ein laufstarker Spieler, ich bewahre immer die Ruhe am und mit dem Ball", beschreibt Raschl seine Stärken. © 2020 Getty Images

Mittelfeld - Jude Bellingham (Jahrgang 2003): Experten sprechen bei diesen Namen von einem „Riesentalent“. Der Transfer zur kommenden Saison ist offenbar schon perfekt. Im Gespräch seien rund 35 Millionen Euro Ablöse, die der BVB an Birmingham City. Der englische U-Nationalspieler könnte neben Can die Mittelfeld-Achse bilden. © 2020 Getty Images

Mittelfeld – Julian Brandt (Jahrgang 1996): Kommt nach anfänglichen Schwierigkeiten immer mehr in Fahrt. Sein Ex-Trainer Peter Hyballa sagt über den deutschen Nationalspieler: "Er ist ein Spieler, an dem Trainer sich so richtig schön abarbeiten können. Weil man nie so richtig weiß, was kommt." Brandt ist in Zukunft klar gesetzt. © 2019 Getty Images

Mittelfeld - Dennis Lütke-Frie (Jahrgang 2003): Aus den Nachwuchsteams des BVB ist der torgefährliche Mittelfeldspieler nicht mehr wegzudenken. Und auch in den deutschen U-Nationalmannschaften ist Lütke-Frie seit Jahren immer mit dabei. Bald auch im Kader der Profis? Vereinsintern ist man davon fest überzeugt. © imago images / Eibner

Mittelfeld - Giovanni Reyna (Jahrgang 2002): Er ist die Entdeckung der aktuellen Saison! Reyna dürfte schon bald zum Stammpersonal gehören. BVB-Coach Lucien Favre lobt ihn mit deutlichen Worten: "Wenn du seine Qualität nicht erkennst, dann bist du blind. Er ist sehr clever, sehr spielintelligent." © 2020 Getty Images

Mittelfeld - Immanuel Pherai (Jahrgang 2001): Der offensive Mittelfeldspieler wird zur kommenden Saison in den Profi-Bereich befördert. Dass der niederländische U19-Nationspieler von Star-Berater Mino Raiola betreut wird, rückt sein Talent ins große Rampenlicht. "Immanuel ist ein Spieler, der in bedeutenden Spielen immer aufdreht. Er kann es schaffen", sagt BVB-Nachwuchschef Lars Ricken über den früheren Nachwuchsspieler von AZ Alkmaar. © 2019 Getty Images

Mittelfeld - Sergio Gómez (Jahrgang 2000): Das große Talent aus der Barca-Jugend sammelt aktuell Spielpraxis bei SD Huesca. Die zweite spanische Liga "ist gut, um zu konkurrieren und erlaubt einem jungen Spieler zu wachsen und in der Zukunft zu sehen, ob ich größere Chancen habe, viel stärker nach Dortmund zurückzukehren", so Gómez. Um sich gegen die starke Konkurrenz im Zentrum zu behaupten, muss er noch an Qualität zulegen. © Getty Images

Angriff – Milot Rashica (Jahrgang 1996): Der Star von Werder Bremen steht im Sommer vor einem Wechsel. Sein Berater Altin Lala muss sich bereits mit Anfragen vom BVB beschäftigen. Dort könnte er langfristig als Ersatz von Jadon Sancho oder Erling Haaland in der Offensive agieren. © 2020 Getty Images

Angriff - Youssoufa Moukoko (Jahrgang 2004): Dieser Name darf natürlich in so einer Auflistung nicht fehlen! Der U19-Torjäger könnte bereits im November 2020 sein Debüt für das Profi-Team geben – mit erst 16 Jahren. Moukoko ist in seinem Jahr wohl auf der ganzen Welt das größte Talent. "Er hat in den vergangenen drei Jahren knapp 130 Tore geschossen. Dem Jungen musst du zumindest die Möglichkeit geben, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen", sagt Ricken. © 2020 Getty Images

Angriff - Bradley Fink (Jahrgang 2003): Der 191-Zentimeter große Brecher im Angriff der BVB-Jugend steht jetzt schon ganz oben auf dem Zettel der Verantwortlichen. Nach seinem Transfer im Sommer 2019 vom FC Luzern nach Dortmund schlägt der Schweizer sofort ein. © imago images/eu-images

Angriff - Ansgar Knauff (Jahrgang 2002): Der gebürtige Göttinger ist als Rechtsaußen in der U19 gesetzt und kann dort noch eine weitere Saison spielen. Wenn die Entwicklung weiter so steil nach oben geht, dürfte zumindest mal ein Training bei den Profis drin sein. Langfristig gesehen ist Knauff eine gute Alternative für die Bundesliga-Mannschaft. © 2020 Getty Images
