
Jerome Boateng (v.l.), Alexander Madlung und Sejad Salihovic sind nur drei prominente Beispiele für ehemalige Akademie-Spieler von Hertha BSC. Klickt euch durch unsere Galerie und erfahrt, welche Spieler den Sprung von den Hertha-Bubis in den Profifußball geschafft haben! © dpa

Benjamin Köhler (l.) war der erste Spieler, der aus der Hertha-Akademie den Sprung in das Profigeschäft schaffte. Von 2000 bis 2003 lief er für den Hauptstadtclub auf. Danach folgte ein Leihgeschäft zum MSV Duisburg und ein Wechsel zu Rot-Weiss Essen, bis es dann zur Eintracht aus Frankfurt ging, für die er neun Jahre auflief und 229 Spiele absolvierte. 2013 ging es danach für ein Jahr zum 1. FC Kaiserslautern. Nach einer Saison folgte der Wechsel zu Union Berlin, wo er 2017 seine Karriere beendete. Zuvor hatte man bei ihm einen bösartigen Tumor im Bauch diagnostiziert, von dem Köhler im Juli 2015 geheilt werden konnte. Seit Oktober 2018 betreibt der frühere Mittelfeldspieler ein Eiscafe in Berlin. © dpa

Thorben Marx stand sechs Jahre in Berlin unter Vertrag. Dann zog es ihn nach Bielefeld und Mönchengladbach. 2015 beendete Marx seine Karriere und versucht sich seit 2017 als Unternehmer. Zusammen mit seinem ehemaligen Mitspieler Mike Hanke gründete er das Lifestyle-Portal tivela.com, das Kleidung und Parfums der Bundesligastars anbietet. © dpa

Joel Tchami, der Bruder des ehemaligen Hertha-Profis Alphonse Tchami, kam 1998 als 16-Jähriger nach Berlin. Bei den Profis konnte er später aber nie Fuß fassen und sammelte nur 26 Einsatzminuten in der Bundesliga sowie eine Halbzeit im UEFA-Cup gegen das belgische Team vom KVC Westerlo. Der heute 36-Jährige ist noch immer aktiv: Er spielt bei seinem Jugendklub Unisport de Bafang in seiner Heimat Kamerun. © Robert Busche/City-Press GmbH

Alexander Madlung lief sechs Jahre für die "Alte Dame" auf. 2006 zog es ihn dann für sieben Jahre und 166 Spiele zum VfL Wolfsburg. Danach folgten noch zwei Wechsel zu Eintracht Frankfurt und der Fortuna aus Düsseldorf. 2017 beendete Madlung seine Karriere. © dpa

Oliver Schröder (r.) schnürte vier Jahre lang die Töppen für die Hertha. 2006 folgte der Wechsel zum VfL Bochum, danach ging es weiter zu Hansa Rostock, Erzgebirge Aue und Fortuna Köln. Im Sommer 2017 beendete er seine Karriere und arbeitet seitdem als Co-Trainer der U17 von Hertha BSC. © Rainer Schulz

Der gebürtige Eisenhüttenstädter Amadeus Wallschläger (r.) kam 2004 aus der A-Jugend in die zweite Mannschaft. Zwei Jahre später dann der Schritt in die erste Mannschaft, in der sich der Verteidiger aber nie durchsetzen konnte. Beim 2:1-Sieg gegen Alemannia Aachen am 25. November 2006 wurde er in der Schlussminute eingewechselt - das blieb auch sein einziger Bundesliga-Einsatz. Später spielte er noch für Carl Zeiss Jena, den BFC Dynamo und Union Fürstenwalde, wo er im Sommer 2015 seine Karriere beendete. © Maurizio Gambarini/dpa/lbn

Malik Fathi spielte von 2003 bis 2008 für die Hertha. Dabei erzielte er in 123 Spielen zwei Treffer. Danach folgten Stationen in Moskau, beim FSV Mainz 05, bei Kayserispor und bei den Münchener Löwen. Im Sommer beendete Fathi seine Karriere bei Atletico Baleares in Spanien. Derzeit ist er Co-Trainer der U23 von Hertha unter Trainer Andreas "Zecke" Neuendorf. © dpa

Sofian Chahed lief bis 2009 ganze 89-mal für den Hauptstadtclub auf. Mehr Spiele machte er nur für die Reserve (103). 2009 folgte der Wechsel zu Hannover 96 und zum Abschluss der Karriere 2014 noch zum FSV Frankfurt. Ein Jahr später folgte das Karriereende. Momentan ist Chahed Cheftrainer vom 1. FFC Turbine Potsdam. © imago/camera

Alexander Ludwig lief 56-mal für die Hertha-Reserve auf. Für die Profimannschaft machte Ludwig nur vier Spiele. Nach Stationen bei Dresden, St. Pauli, 1860 München, Energie Cottbus, Sportfreunde Lotte, Goslarer SC, Stahl Riesa, Rot-Weiß Erfurt und Wacker Gotha beendete Ludwig im Sommer 2019 seine Karriere. © photoarena

Christian Müller absolvierte von 2003 bis 2007 16 Partien für die Blau-Weißen. Danach zog es ihn quer durch Deutschland und 2016 sogar zu Vasas Budapest nach Ungarn. Derzeit ist Müller in der Westfalenliga beim VfB Fichte aktiv. © Friso Gentsch

Sejad Salihovic zog es nach nur fünf Spielen bei der Hertha 2006 zur TSG Hoffenheim. Zwei Jahre später stieg er mit ihr in die Bundesliga auf. Nach 227 Spielen und satten 62 Toren folgte der Wechsel nach China zu Beijing Renhe. 2017 lief er für 13 Spiele beim FC St. Gallen auf, bevor er zum Hamburger SV ging. Dort wurde sein Vertrag im Sommer 2018 nicht mehr verlängert. Im April 2019 gab der Bosnier das Ende seiner Karriere bekannt. 2020 beendete er seine Karriere. © Getty Images

Ashkan Dejagah lief bis 2007 für die Herthaner auf. Nach fünf Jahren beim VfL Wolfsburg folgten Wechsel durch die ganze Welt. Fulham, Al-Arabi, ein Comeback für zwei Spiele beim VfL Wolfsburg, Nottingham Forrest und nun Tractor Sazi Täbris, für die der Iraner in seinem Heimatland aufläuft. © dpa

Kevin-Prince Boateng überraschte erst im Winter 2019 mit einem Wechsel zum FC Barcelona. Zusammen mit Bruder Jerome wurden die Boatengs bei der Hertha ausgebildet. 2007 zog es den Mittelfeld-Akteur zu den Tottenham Hotspurs und dann weiter zu Borussia Dortmund, dem FC Portsmouth, dem AC Mailand, dem FC Schalke 04, zu UD Las Palmas, Eintracht Frankfurt und Sassuolo Calcio und AC Florenz. Seit September 2020 spielt er bei AC Monza in der zweiten italienischen Liga. © imago/ZUMA Press

Hakan Balta absolvierte kein einziges Spiel für Hertha BSC. Nachdem er den kompletten Jugendbereich durchlaufen hat, wechselte er in die Türkei zu Manisaspor. Von dort wechselte er 2007 zu Galatasaray Istanbul, bis er 2018 seine Karriere beendete. © dpa

Robert Müller absolvierte lediglich eine Partie für die Profis von Hertha BSC. Nach Stationen in Jena, Kiel, Rostock, Wiesbaden, Aalen, Uerdingen und Cottbus läuft der gebürtige Schweriner mittlerweile für die SpVgg Unterhaching auf. © imago sportfotodienst

Zu zehn Bundesliga-Einsätzen kam Alexander Mladenov in seiner Laufbahn, die in der Jugend-Akademie von Hertha BSC begann. 2005 verließ er die Berliner in Richtung seines Jugendvereins ZSKA Sofia. Nach weiteren Engagements in Russland und der Ukraine beendete der Mittelfeldspieler 2012 bei Lokomotiv Sofia seine Laufbahn. © Bernd Settnik/dpa/lbn

Patrick Ebert ist nach Stationen bei Real Valladolid, Spartak Moskau, Rayo Vallecano und einer kurzen Vereinslosigkeit beim deutschen Zweitligisten FC Ingolstadt gelandet. Seit 2020 spielt Ebert in Griechenland für AO Xanthi. Für die Hertha absolvierte er 121 Partien. © dpa

Chinedu Ede hat mittlerweile seine Karriere beendet. Die Hertha verließ er 2008 in Richtung Duisburg. Danach zog es ihn quer durch Deutschland zu Union Berlin, Mainz 05 und Kaiserslautern. Danach bereiste Ede auch die weite Fußballwelt. Nach einer Station in Zypern ging es zum FC Twente in die Niederlande und nach Thailand zu Bangkok United. Im vergangenen Sommer kickte Ede wieder in seiner Geburtsstadt für VSG Altglienicke, bis zu seinem Karriereende im Sommer 2019. © imago

Jerome Boateng verließ zusammen mit seinem Bruder 2007 den Hauptstadtclub. Ihn zog es jedoch (noch) nicht nach England, sondern nach Hamburg. 2010 folgte dann der Wechsel auf die Insel zu Manchester City. Seit 2011 läuft der 1,92 Meter große Verteidiger für den FC Bayern München auf. © 2018 Getty Images

Christopher Schorch galt mal als eines der größten Talente, als er mit 18 Jahren von Hertha BSC zur zweiten Mannschaft von Real Madrid wechselte. Den Durchbruch schaffte er allerdings nie. Es folgten Stationen unter anderem bei Köln, Cottbus und dem MSV Duisburg. Aktuell spielt er für den 1. FC Saarbrücken. © dpa

Pascal Bieler beendete im Winter 2016 seine aktive Karriere. Mittlerweile ist er Co-Trainer der zweiten Mannschaft des BVB. Für den Hauptstadtclub absolvierte der gebürtige Berliner 91 Spiele, davon jedoch nur sechs für die erste Auswahl. © dpa

Ibrahima Traoré hatte nach zwei Jahren im Profibereich der Berliner keine Zukunft mehr. Nach einem Wechsel zum FC Augsburg nahm seine Karriere doch noch richtig Fahrt auf. Mittlerweile spielt der gebürtige Franzose bei Borussia Mönchengladbach. © Guido Kirchner

Assani Lukimya dürfte einigen Kennern noch ein Begriff sein. Für die Hertha-Reserve absolvierte Lukimya 54 Spiele, danach zog es ihn nach Rostock. Nach zwei Jahren an der Ostsee landete er, über die Zwischenstationen Jena und Düsseldorf, 2012 bei Werder Bremen. Nach vier Jahren wechselte der Kongolese dann nach China zu Liaoning Hongyun. Seit Beginn des Jahres 2019 ist er jedoch wieder zurück in Deutschland und läuft für den KFC Uerdingen in der 3. Liga auf. © nordphoto

Sebastian Stachnik kam 2003 von Hertha 03 Zehlendorf zum Bundesligaverein. Für die Hertha machte er kein Profispiel. Über Hannover, Kaiserslautern, Rot-Weiss Essen und die Sportfreunde Lotte kam er in die Niederlande zu Helmond Sport. Nach zwei Jahren wechselte er zurück in seine Geburtsstadt Berlin zur Viktoria. 2015 beendete er seine Karriere. © dpa

Noch bevor Aydin Karabulut den Sprung in den Herrenfußball bei der Hertha schaffte, sicherte sich der türkische Erstligist Besiktas Istanbul 2006 die Dienste des Linksaußen. In seiner Heimat gewann Karabulut in den kommenden Jahren dreimal den Pokal und wurde einmal Meister. In den vergangenen Jahren folgten zahlreiche Transfers, seit 2020 spielt der mittlerweile 32-Jährige für Kocaelispor. © Verein

Ugur Demirkol wurde 2006 mit der B-Jugend der Herthaner Deutscher Meister. Sein Profidebüt gab er allerdings mit 17 Jahren in der ersten türkischen Liga für Ankaraspor AS. Im deutschen Erstliga-Fußball konnte er sich hingegen nicht etablieren. Bei seinen Engagements für den SC Freiburg und Union Berlin landete der Defensivspieler jeweils in der zweiten Mannschaft. Der mittlerweile 30-Jährige beendete seine Karriere im Sommer 2015. Sein letzter Verein war Kayseri Erciyesspor aus der Türkei. © Verein

Lennart Hartmann spielt derzeit für den BFC Preussen. Angefangen hat seine Karriere ebenfalls in der Hauptstadt, bei der Hertha. Nach drei Spielen im Profibereich zog es ihn zu Alemannia Aachen. Danach ging es zurück ins Berliner Umland zu Babelsberg 03. Bevor er eine Pause in seiner Karriere einlegte, spielte er noch für Berliner AK, Tennis Borussia und Altglienicke. Mittlerweile kickt Hartmann in der Landesliga Berlin für den BFC Preussen. © Imago

Shervin Radjabali-Fardi (r.) spielte sechs Jahre lang für die Juniorenteams der Hertha. Nach sechs Jahren bei der Reserve zog es den gebürtigen Berliner nach Aachen und von 2013 bis 2015 zu Hansa Rostock. Sein Vertrag lief im Sommer 2015 aus, woraufhin er seine Karriere beendete. © dpa

Bilal Cubukcu (r.) dürfte den meisten Babelsbergern ein Begriff sein. Von 2014 bis 2017 lief er 90-mal für den Kiezklub auf. Für Hertha absolvierte er kein einziges Profispiel. Aktuell spielt Cubukcu bei Kocaelispor. © Benjamin Feller

Sascha Burchert gehörte von 2002 bis 2016 der Berliner Hertha an. Nach 15 Profispielen und einer Leihe nach Oslo, zog es ihn 2016 zur SpVgg Greuther Fürth, wo er aktuell noch spielt. © Imago

Sascha Bigalke (r.) hat genau ein Profispiel, gegen Nistru Otaci im UEFA-Pokal 2008/2009, für die Hertha absolviert. Von seiner Geburtsstadt zog es Bigalke zur SpVgg Unterhaching. Nach einem zweijährigen Intermezzo beim 1. FC Köln spielt Bigalke mittlerweile seit 2014 wieder für Unterhaching. © dpa

Manuel Schmiedebach (r.) kam 2008 von der Hertha-Reserve zu Hannover 96. Dort wurde der Mittelfeldspieler zum Dauerläufer und absolvierte insgesamt 202 Partien. Nach seinem Engagement bei Union Berlin ist der Mittelfeldspieler nun vereinslos. © Wagner/Bongarts/Getty

Rico Morack (l.) spielte 54 Partien für die Hertha-Bubis. Nach Stationen in Koblenz, Babelsberg, Neustrelitz und bei der Berliner Viktoria kehrte der Innenverteidiger 2015 zurück zur Hertha-Reserve. © Johannes Weber

Alfredo Morales kam in drei Jahren im Profikader der Hertha auf 20 Partien. Danach zog es ihn zum FC Ingolstadt, mit denen der Mittelfeldspieler in die Bundesliga auf- und auch wieder abstieg. Seit dem Sommer 2018 spielt Morales für Fortuna Düsseldorf. © Marius Becker

Marvin Knoll steht mittlerweile für den Kiezklub St. Pauli auf dem Rasen. Bei der Hertha kam er von 2010 bis 2013 auf acht Einsätze im Profibereich. Nach einer Leihe zu Dynamo Dresden und zwei Jahren beim SV Sandhausen fühlte sich Knoll besonders bei Jahn Regensburg wohl. In 116 Spielen erzielte der Abwehrspieler elf Treffer. © imago/Kirchner-Media

Fanol Perdedaj (l.) schaffte 2009 den Sprung in den Profikader. Nach fünf Jahren, in denen er nur 24-mal spielte, folgte eine Leihe zu Lyngby BK. Danach folgten jeweils für ein Jahr Energie Cottbus, der FSV Frankfurt und der TSV 1860 München. Derzeit läuft der Deutsch-Kosovare für den 1.FC Saarbrücken auf. © dpa

Sebastian Neumann (l.) kam 2001 in die Jugendakademie der Hertha. 2010 folgte das Startelfdebüt für den Innenverteidiger. Nach zwei Jahren im Profikader folgten dann jeweils für zwei Jahre der VfL Osnabrück, der VfR Aalen und die Würzburger Kickers. Zuletzt stand der gebürtige Berliner beim MSV Duisburg unter Vertrag und beendete dort im Januar 2020 seine Karriere. © dpa

Marco Djuricin kam 2008 aus Österreich zu den Hertha-Junioren. Von 2010 bis 2013 war der Stürmer Teil des Profikaders. Nach nur elf Einsätzen in dieser Zeit folgte eine Leihe zu Jahn Regensburg und der Wechsel zurück nach Österreich zu Sturm Graz. Derzeit läuft Djuricin für den Karlsruher SC auf. © dpa

Nico Schulz ist einer der bekanntesten Spieler, die aus der Jugendakademie der Hertha hervorkamen. Nach 93 Spielen für den Hauptstadtclub folgte 2015 der Wechsel zu Borussia Mönchengladbach. Nachdem Schulz sich dort nicht durchsetzen konnte, ging er 2017 zu Hoffenheim. Nach zwei Jahren folgte dann der Schritt zu Borussia Dortmund. © Uwe Anspach

Nico Pellatz ist zurzeit Vereinslos. 2007 verließ er die Hertha in Richtung Bremen. Nach gescheiterten Stationen in Limassol, bei ADO Den Haag und Excelsior Rotterdam, zog es ihn 2011 zu Sparta Rotterdam. Für die Niederländer absolvierte er in zwei Jahren 66 Spiele. Ein Jahr später hütete er für Dynamo Dresden II viermal das Gehäuse. Nach drei erfolgreichen Jahren bei Viktoria Köln, im Anschluss an die Dynamo-Zeit, lief er für die Reserve des VfL Wolfsburg auf. © Boris Baschin

Florian Riedel kam 2008 aus der Jugend der Hertha. Nach Stationen bei Apeldoorn, Osnabrück, Kaiserslautern, Trier und Viktoria Berlin läuft der Außenverteidiger nun für den VfB Lübeck auf. © Agentur 54°

Kevin Stephan (r.) absolvierte 104 Spiele für die Hertha-Bubis. Nach einem kurzzeitigen Aufenthalt außerhalb von Berlin, bei Erzgebirge Aue von 2011 bis 2012, ging es 2015 zum Berliner AK. Seit 2017 läuft der Angreifer für die VSG Altglienicke auf.

Fabian Holland fing bei Forst Borgsdorf mit dem Fußballspielen an. 2003 zog es ihn dann zu Hertha BSC. Bis 2014 absolvierte der Abwehrspieler 23 Partien im Profibereich. Seit fünf Jahren spielt Holland beim SV Darmstadt 98. © imago

John Anthony Brooks kam 2007 zur Jugendabteilung der Hertha. Von 2011 bis 2017 absolvierte der Abwehrspieler 119 Partien für die Hauptstädter. Im Sommer 2017 folgte der Wechsel zum VfL Wolfsburg. © Thomas Frey

Philip Sprint (r.) durchlief von 2006 bis 2011 die Jugendabteilungen der Herthaner. Nach 58 Einsätzen bei der Reserve ging es für den Torwart nach Aachen, wo er auch vorrangig nur in der zweiten Mannschaft eingesetzt wurde. Seit 2020 spielt Sprint in der Regionalliga Nordost für Hertha 03 Zehlendorf. © dpa

Hany Mukhtar (l.) gehört mittlerweile dem MLS-Team Nashville SC seit Januar 2020 an. Nach 17 Spielen für die Hertha zog es ihn 2015 zu Benfica Lissabon und er wurde dort ausgeliehen nach Salzburg. Seit 2016 absolvierte der Offensiv-Akteur 134 Spiele für den dänischen Erstligisten Brondby IF. © dpa

Terrence Boyd (M.) steht derzeit beim Halleschen FC unter Vertrag. Nach seiner Zeit bei der Hertha kam Boyd über die Reserve von Borussia Dortmund, den SK Rapid Wien und RB Leipzig zu den Lilien. Februar 2019 wechselte er zum kanadischen Verein FC Toronto. © Uwe Anspach

Marius Gersbeck kam 2004 vom FC Brandenburg 03 zu Hertha BSC. Nach 24 Spielen für die Reserve und einem Profispiel gegen Borussia Dortmund, wurde der gebürtige Berliner erst zum Chemnitzer FC und dann zum VfL Osnabrück ausgeliehen. Im Sommer 2019 folgte der Wechsel zum Karlsruher SC, wo er heute noch spielt. © dpa

Jerome Kiesewetter (l.) konnte sich nicht bei der Profimannschaft der Hertha durchsetzen. Nach 17 Spielen für die Reserve ging es zur zweiten Auswahl des VfB Stuttgart. Für den Verein aus Baden-Württemberg absolvierte Kiesewetter am 6. März 2015 sein Debüt gegen Hertha BSC. Nach seiner Zeit bei Fortuna Düsseldorf, spielt Kiesewetter momentan für Inter Miami FC. © imago

Richard Strebinger kam aus Österreich 2008 nach Berlin. Nach 26 Einsätzen für die Reserve zog es den Torwart nach Bremen, wo er sein Profidebüt gab. Nach drei Jahren als Ersatztorwart ging es, nach einer Leihe bei Jahn Regensburg, zurück in die Heimat zu Rapid Wien. © dpa

Gracjan Horoszkiewicz durfte 14 Mal in der zweiten Mannschaft des Bundesligisten ran, danach wechselte er zu Cracovia Krakau in die erste Liga seines Heimatlandes Polen, wo er jedoch nur zu wenigen Einsätzen kam. Über einige weitere Stationen in Polen landete der Innenverteidiger 2017 in der Regionalliga Nordost beim ZFC Meuselwitz. Dort zog er sich Anfang 2018 einen Kreuzbandriss zu und war eine Zeit lang ohne Verein. Seit dem September 2019 spielte er in Polen für Baltyk Gdynia, ist aber seit Januar 2020 vereinslos. © Florian Pohl / City-Press GbR

Roussel Ngankam (r.) konnte sich beim Hauptstadtclub nicht durchsetzen und wechselte 2012 zur Reserve des 1. FC Nürnberg. Nach einem Jahr in der rumänischen Liga und einem Jahr bei Großaspach, zog es ihn für zwei Jahre zu Rot-Weiss Essen. Derzeit steht der Angreifer bei DJK TuS Hordel unter Vertrag. © dpa

Maximilian Mittelstädt kam 2012 von Hertha 03 Zehlendorf zum Bundesligaclub. Seit 2015 steht der Abwehrspieler auch im Profikader und absolvierte mehr als 50 Spiele für die Blau-Weißen. © imago/photoarena/Eisenhuth

Florian Kohls kam 2009 vom BFC Preußen zu den Herthanern. Nach nur einem Profieinsatz, bei einer 0:2-Niederlage gegen den FC Bayern München, wechselte der Mittelfeldspieler 2017 zu den Würzburger Kickers. Mittlerweile spielt Kohls wieder in Berlin für Blau-Weiß 90 Berlin. © imago

Yanni Regäsel konnte sich bei dem Profiteam der Hertha nicht durchsetzen und wechselte 2016 zur Eintracht aus Frankfurt. Seit 2019 ist der Außenverteidiger vereinslos. © dpa

Stefan Petrovic (l.) kam 2009 aus Österreich zur Hertha. Ohne ein Profispiel absolviert zu haben folgte der Wechsel zurück in sein Heimatland. Mittlerweile spielt der Verteidiger in der vierthöchsten Liga Österreichs für ASV Spratzern. © dpa

Jordan Torunarigha kam aus der Jugend des Chemnitzer FC in die Hauptstadt. Hat sich zum Stamm-Innenverteidiger bei der Hertha etabliert. © Benjamin Feller

Steve Breitkreuz spielte von 2006 bis 2015 für den Hauptstadtclub. 2015 folgte der Wechsel zu Erzgebirge Aue und 2017 zu Eintracht Braunschweig. Nach dem Abstieg spielt der Innenverteidiger nun wieder für die Veilchen. © Robert Michael

Louis Samson wechselte 2011 von der Jugendabteilung von Tennis Borussia Berlin zur Hertha. Für die Profimannschaft absolvierte er kein einiges Spiel. 2015 zog es ihn zum FC Erzgebirge Aue und zwei Jahre später zu Eintracht Braunschweig, mit der er in die 3. Liga abgestiegen ist. Die Hinserie der Saison 2018/19 war er bei der Reserve des FC Schalke 04 unter Vertrag, wechselte im Winter 2019 aber wieder zurück zu Erzgebirge Aue. © imago/objectivo

Julius Kade gab sein Bundesligadebüt für die Hertha am 5. April 2017 bei der 0:1-Auswärtsniederlage gegen Borussia Mönchengladbach, als er in der 81. Minute eingewechselt wurde. 2008 kam er von den Sportfreunden Kladow zur Hertha. Mittlerweile läuft er in der 3. Liga für Dynamo Dresden auf. © Benjamin Feller

Florian Baak kam 2005 zu den Berlinern. Nicht nur bei der Hertha, auch bei der Nationalmannschaft durchlief er jede Jugend. Sein Bundesligadebüt für die Hertha gab der Abwehrspieler am 29. April 2017 bei der 0:2-Auswärtsniederlage gegen Werder Bremen, als er in der 86. Minute eingewechselt wurde. Wechselte 2020 in die Schweiz zum FC Winterthur. © dpa

Arne Maier lernte das Fußballspielen beim Ludwigsfelder FC. 2007 schloss er sich der Nachwuchsabteilung des Hauptstadtclubs an. Wurde in der Saison 2020/21 zu Arminia Bielefeld verliehen. © imago/Bernd König

Palko Dardai lernte das Fußballspielen beim Seeburger SV. 2011 kam er in die Jugendakademie der Hertha und kann schon sieben Profispiele vorweisen. Erst im Winter 2019 verlängerte er seinen Vertrag. © Benjamin Feller
