
Dem Oranienburger FC Eintracht 1901 gelang im Jahr 1991 ein historischer Erfolg. Um welchen handelt es sich? © Christoph Brandhorst

Antwort: Stahl Oranienburg, der Vorgängerverein des OFC, dessen erste Mannschaft heute von Hans Oertwig trainiert wird, sicherte sich in der Saison den letzten Titel der Bezirksliga Potsdam. Die Liga wurde anschließend im Zuge der Neuordnung aufgelöst. © Christoph Brandhorst

In den 90er Jahren erkämpfte die SG Bornim den Landesmeistertitel und stieg in die Oberliga auf. Wann feierte der Verein diesen riesigen Erfolg? © Benjamin Feller

Antwort: Der Verein - hier bei einer Partie beim TSV Treuenbrietzen in der Landesklasse West - ließ in der Spielzeit 1994/95 die Aufstiegsfavoriten Viktoria Frankfurt und Babelsberg 03 überraschend hinter sich. In der Oberliga Nordost hielten sich die Bornimer bis 1998 insgesamt drei Spielzeiten. © Dirk Froehlich
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Fußballprofi Joshua Putze - hier im Trikot des FC Energie Cottbus - spielt derzeit bei den Sportfreunden Lotte in der 3. Liga. Bei welchem Verein im Landkreis Teltow-Fläming begann er seine Laufbahn?

Antwort: Putze begann seine Laufbahn bei der SG Glienick, die im Willi-Lau-Stadion ihre Heimstatt hat. © Lars Sittig

Dass der RSV Waltersdorf seit langem zu den festen Größen auf der Fußball-Landkarte gehört, ist allgemein bekannt. Aber wisst ihr auch, was die Abkürzung RSV im Namen des Vereins bedeutet? © Oliver Schwandt

Antwort: Das RSV steht für Rotberger Sport-Verein Waltersdorf 09. Der Brandenburgligist ist im Ortsteil Waltersdorf beheimatet und hat seine historischen Wurzeln in dem 1998 eingemeindeten Dorf Rotberg - einem Gemeindeteil des Ortsteils Waltersdorf.
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Steffen Freunds Erfolgsliste ist lang wie eine Seitenline. Unter anderem kämpfte er sich als Spieler bis zum Europameisterschaftstitel. Bei welchem Verein in Brandenburg aber startete die schillernde Karriere? © dpa

Antwort: Steffen Freund spielte von 1976 bis 1984 im Nachwuchs der BSG Motor Süd Brandenburg, bevor er zur BSG Stahl in der Havelstadt wechselte. © dpa

Claus-Dieter „Pele“ Wollitz steht beim FC Energie Cottbus als Trainer in der Verantwortung. Bereits als Spieler machte der jetzige Coach in Berlin-Brandenburg Station. Für welchen Club in der Region kickte Wollitz in seiner aktiven Laufbahn? © dpa

Antwort: In seiner Laufbahn als Profi spielte Wollitz (r.) auch für Hertha BSC. In der Spielzeit 1993/1994 stand er bei den Berlinern unter den Vertrag. © dpa
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Falko Götz schaffte als Trainer - unter anderem bei Hertha BSC - und Spieler den Sprung auf die ganz große Bühne. Doch in welcher Kleinstadt in Oberhavel verbrachte er seine Kindheit? © dpa

Antwort: Falko Götz wurde in Rodewisch, in der Nähe von Aue, geboren. Seine Familie zog aber bald nach Oberhavel, der Vater hatte Bäckerläden in Bergfelde und Kremmen - wo Götz lebte. © dpa

Der FC St. Pauli gastierte vor wenigen Jahren im DFB-Pokal in Brandenburg. Wisst ihr, wann und bei welchem Verein aus unserer Region? © dpa

Antwort: Der FSV Optik Rathenow, dessen Kicker sich hier bei den Fans für die Unterstützung bedanken, musste sich 2015 in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 1:3 gegen den höherklassigen FC St. Pauli geschlagen geben. Dabei wurde der 60 Jahre gültige Zuschauerrekord gebrochen, denn 4500 Fans sorgten erstmals für ein ausverkauftes Stadion Vogelgesang. © dpa
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Die viergleisige Regionalliga startete 1994/95 ihren Spielbetrieb als dritthöchste deutsche Spielklasse und löste damit die Oberliga als dritthöchste Liga ab. Optik Rathenow gehörte zu drei Gründungsmitgliedern aus Brandenburg. Wer kickte in dieser Spielzeit noch in der neuen Spielklasse?

Antwort: Der Eisenhüttenstädter FC Stahl, hier bei einem DFB-Pokalspiel gegen Hertha BSC 1997, spielte damals in der Regionalliga. Am Ende gewannen die Gäste aus Berlin diese Begegnung übrigens mit 4:0 und zogen in die zweite Pokalrunde ein. © dpa

Antwort: Auch der FC Stahl Brandenburg - damals hieß der Verein BSV Stahl Brandenburg - gehörte zu den Teams der ersten Stunde. © privat

Roland Benschneider (r.) bejubelt hier einen Treffer im Trikot des FC Augsburg. Der Brandenburger spielte auch für Arminia Bielefeld (2003–2004) und den 1. FC Köln (2004–2006). In welcher Stadt wurde der frühere Profi im August 1980 geboren?
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Antwort: Der groß gewachsene Abwehrspieler wurde in Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin geboren. © dpa

Die BSG Stahl Hennigsdorf stieg 1971 in die DDR-Liga auf. In der zweithöchsten ostdeutschen Spielklasse konnte sich Stahl Hennigsdorf über viele Jahre etablieren. Auf welchem Rang in der ewigen Tabelle dieser Spielklasse liegt der Traditionsverein aus Oberhavel? © Verein

Antwort: Rang 36 mit insgesamt 16 Spielserien. Der größte Erfolg war übrigens die Meisterschaft in der Ligastaffel B, welche in der Saison 1976/77 zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga berechtigte. Gegen die späteren Aufsteiger Wismut Gera und Chemie Böhlen konnte sich Hennigsdorf, das später mit Motor Hennigsdorf fusionierte und heute als FC 98 auf Torejagd geht, aber nicht durchsetzen. © Robert Roeske

Hertha BSC gehört zu den ganz Großen des deutsche Fußballs. Gegen welches Team aus dem heutigen Landkreis Teltow-Fläming trat die Hertha in den 1920er-Jahren zweimal im Endspiel des Berliner Pokals an? © dpa
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Eine kleine Hilfe: Der Nachfolgeverein des Clubs, der 1924 und 1928 gegen Hertha BSC im Pokalfinale unterlag, spielt in diesem Stadion ... © Frank Neßler

Antwort: Unglaublich aber wahr: Der FV Luckenwalde, einer der Vorgängerclubs des heutigen FSV, spielte zweimal gegen die große Hertha um den Pokal. 1924 unterlag Luckenwalde der Hertha knapp mit 0:1, das zweite Finalspiel 1928 gewannen die Berliner dann mit 9:2. Diese Partie im legendären Stadion am Gesundbrunnen verfolgten 10 000 Zuschauer. © Frank Neßler

Der SV Schwarz-Rot Neustadt spielte insgesamt vier Jahre in der Oberliga. Wann gelang dem Team aus der Stadt der Pferde zuletzt der Sprung in diese Spielklasse?

Antwort: Zwischen 1993 und 1996 war Schwarz-Rot drei Spielzeiten lang in der Oberliga Nordost vertreten, in die der SV zuletzt im Jahr 2000 noch einmal für eine Saison aufstieg. © Marius Boettcher
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Die Spieler SV Babelsberg 03 begraben im Karl-Liebknecht-Stadion jubelnd ihren Torschützen Hendryk Lau unter sich, nachdem dieser in der 89. Minute in der 2. Hauptrunde im DFB-Pokal 1999 das 1:0-Siegtor gegen einen Bundesligisten erzielt hatte. Wer war dieser höherklassige Gegner? © Verfügbar für Kunden mit Rechnungsadresse in Deutschland.
