
Wir haben alle Spieler von Union Berlin über die gesamte Saison hinweg bewertet. Vier Akteure erreichten die Bestnote. © Lars Baron/Getty Images

Rafal Gikiewicz (33 Spiele, 0 Tore, Note 2): Der Stammtorhüter hatte anfangs ein paar Wackler, bekam jedoch immer mehr Sicherheit und war ein wichtiger Faktor beim Klassenerhalt. Konnte sich mit Union nicht einigen und wechselt nach Augsburg. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Moritz Nicolas (1, 0, Note: 3): Konnte Gikiewicz nicht verdrängen. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Marvin Friedrich (31, 2, Note: 2): Der Innenverteidiger war ein absoluter Leistungsträger und erzielte zwei wichtige Tore. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Florian Hübner (11, 0, Note: 3): Der letztjährige Leistungsträger war lange verletzt und verlor seinen Stammplatz. Wenn er gebraucht wurde, lieferte Hübner verlässlich ab. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Christopher Lenz (26, 0, Note: 2): Im vergangenen Jahr noch Ersatzspieler, verdrängte Lenz nun Ken Reichel und rechtfertigte den Wechsel mit guten Leistungen. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Ken Reichel (7, 0, Note 4): Der 33-Jährige stand fast immer im Kader, kam aber nicht an Lenz vorbei. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Michael Parensen (9, 1, Note: 3): Die erste Bundesliga-Saison war kein Gnadenjahr für die Union-Legende. Der 34-Jährige bekam immerhin neun Einsätze und darf sogar als einfacher Bundesliga-Torschütze an den Schreibtisch in der Geschäftsstelle wechseln. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Keven Schlotterbeck (23, 0, Note: 2): Die Freiburger Leihgabe eroberte einen Stammplatz und gab ihn nicht mehr her. Union wird ihn vermissen. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Neven Subotic (23, 1, Note: 3): Der Routinier lieferte eine gute Hinrunde ab, hatte dann aber einige Wackler und verlor seinen Stammplatz. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Christopher Trimmel (32, 0, Note: 1): Die ganze Bundesliga guckt genau hin, wenn der Österreicher Standards schlägt – Trimmel bereitete satte elf Tore vor. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Robert Andrich (30, 1, Note: 1): Der Kämpfer kam aus Heidenheim und überraschte mit seinem couragierten Auftreten. Unverzichtbar im Mittelfeld, auch wenn auf Kosten elf Gelber Karten. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Christian Gentner (31, 3, Note: 2): Starke Saison des 34-Jährigen. Möglich, dass er verlängert. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Grischa Prömel (16, 0, Note: 3): Fiel lange aus, kämpfte sich aber wieder zurück und könnte für Union noch wichtig werden. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Felix Kroos (15, 0, Note: 3): Als Einwechsler oft effektiv, aber ohne Aussicht auf einen Stammplatz. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Yunus Malli (13, 0, Note: 4): Die Wolfsburg-Leihgabe bekam viele Chancen, konnte aber kaum überzeugen. © Andreas Gora

Joshua Mees (15, 0, Note: 3): Kam bei 15 Einsätzen 14 Mal von der Bank. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Julian Ryerson (14, 0, Note 3): Bekam in der Rückrunde mehr Spielzeit, aber meist als Einwechsler. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Manuel Schmiedebach (5, 0, Note: 4): Im Vorjahr noch Stammspieler, nun nur fünf Teilzeiteinsätze. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Suleiman Abdullahi (6, 1, Note: 4): Der Unglücksrabe der Saison (Verletzungen, Passprobleme) tröstete sich mit dem Tor am letzten Spieltag. © Britta Pedersen/dpa

Sebastian Andersson (33, 12, Note: 1): Unions Torgarantie mit starkem Bundesliga-Debüt. Auch in der Abwehrarbeit fleißig. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Sheraldo Becker (13, 0, Note: 4): Der Holländer begann vielversprechend, bekam aber immer weniger Spielzeit. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Marius Bülter (32, 7, Note: 1): Der Neuzugang vom 1. FC Magdeburg wurde zur Entdeckung der Saison. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Marcus Ingvartsen (28, 5, Note: 2): Der Däne hätte noch mehr aus seinem Potenzial machen können. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images

Sebastian Polter (13, 2, Note: 4): Der Publikumsliebling verspielte seinen Stammplatz und später in der Diskussion um Gehaltsverzicht vermutlich auch Ansehen bei Union. © Matthias Kern/Bongarts/Getty Images
