
Der heute 25-jährige Marvin Ducksch begann seine Fußballkarriere mit vier Jahren beim BSV Fortuna Dortmund 58 und wurde von seinem Vater trainiert. 2002 wechselte er in die Jugend von Borussia Dortmund, welche er anschließend vollständig durchlief. © imago/Horstmüller

2011 spielte Ducksch (Mitte) mit den A-Junioren in der deutschen Bundesliga, unter anderem war Koray Günter (links) sein Wegbegleiter. © imago/Otto Krschak

In der deutschen U17-Nationalmannschaft war Marvin Ducksch eine feste Größe: 16 Einsätze konnte er verzeichnen und vier Tore schießen. Bereits in der U15 feierte er sein Debüt im Nationaltrikot. Danach trat er nur noch ein Mal für die U18 auf den Platz. © imago sportfotodienst

Nach der U19 stieß der Mittelstürmer (links) Anfang 2012 zur Reserve von Borussia Dortmund und stieg mit ihnen am Ende der Saison in die dritte Liga auf. © imago sportfotodienst

Weil wegen der WM 2012 viele Spieler fehlten, durfte der damals 18-Jährige (nicht im Bild) mit den BVB-Profis ins Trainingslager nach Kirchberg reisen und unter anderem mit Sven Bender (2.v.l.), Kevin Großkreutz (3.v.l.), Erik Durm (4.v.l.) und Marcel Halstenberg (links) trainieren. © imago/Christoph Reichwein

In der Saison 2013/14 trainierte Ducksch (links) bei den Profis mit und kam vereinzelt zu Einsätzen, wie beispielsweise in der 1.Runde des DFB-Pokals gegen Wilhelmshaven, in der er prompt ein Tor erzielte. © imago sportfotodienst

Im Sommer 2014 wurde der damals 20-Jährige an den Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn für eine Saison ausgeliehen. Dort konnte er sich jedoch, auch aufgrund von Verletzungen, nicht wirklich durchsetzen. Am Ende stieg der SC wieder ab und Ducksch kehrte zu den Borussen zurück. Unter Thomas Tuchel konnte er sich jedoch nicht durchsetzen, weshalb er wieder in der Reserve des BVB spielte. © imago/pmk

Im Sommer 2016 holte der Zweitligist FC St. Pauli für 250.000 Euro den Mittelstürmer, hier in einem Testspiel gegen seinen alten Verein. In der zweiten Bundesliga und im DFB-Pokal kam er insgesamt auf zwölf Einsätze und zwei Tore. In der Rückrunde 2016/17 wurde er an den damaligen Drittligisten Holstein Kiel ausgeliehen. © imago/Revierfoto

Den Kielern verholf er zu ihrem Aufstieg in die zweite Liga: In 16 spielen schoss er 5 Tore und bereitete 4 vor. Daraufhin blieb er dem Verein treu und wurde in der Saison 2017/18 mit 18 Toren sogar Torschützenkönig der zweiten Bundesliga. Das Relegationsspiel um die erste Bundesliga verlor Holstein Kiel gegen den VfL Wolfsburg. © imago/Hartenfelser

Im Sommer 2018 wechselte Ducksch (2.v.l.) für zwei Millionen Euro zum Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf. Im Pokal und in der Liga kam er auf insgesamt 19 Einsätze und 4 Tore - Tendenz sinkend. War er am Anfang der Saison noch häufig in der Startelf, saß er gegen Ende oft auf der Bank. © imago images / Horstmüller
