
Peter Baumgartner: Der Verteidiger ließ seine Laufbahn beim EV Landshut ausklingen. In der Stadt hat er den Laden seiner Eltern übernommen: ein Etablissement. © Ulrich zur Nieden

Sachar Blank: Neben Andy Reiss ist er der einzige Spieler, der zehn Jahre später noch immer für die Wedemärker spielt. Er arbeitet mittlerweile als Physiotherapeut. © Ulrich zur Nieden

Tino Boos: Der damalige Mannschaftskapitän leitet heute bei der DEL das Game Center und kümmert sich um Teile des Spielbetriebs und die Spielerentwicklung. © Ulrich zur Nieden

Aris Brimanis: Der Amerikaner absolvierte vor seiner Scorpions-Zeit in der National Hockey League (NHL) 113 Spiele. Heute leitet er Eishockeyschulen in Alaska und trainiert den Nachwuchs. © Ulrich zur Nieden

Ben Cottreau: Der Kanadier musste seine Karriere wegen Gehirnerschütterungen frühzeitig beenden. Er arbeitet heute als Lehrer in seiner Heimat. © Ulrich zur Nieden

Thomas Dolak: Der Deutsch-Tscheche avancierte in der Finalserie zum wichtigsten Spieler. Heute ist er Co-Trainer der Düsseldorfer EG. © Ulrich zur Nieden

Matt Dzieduszycki: Der Mann mit dem unaussprechlichen Namen, der nur „Diesel“ gerufen wurde, betreibt heute eine Auto-Waschstraße in seiner Heimat Kanada. © Ulrich zur Nieden

Garrett Festerling: In der Saison 2018/2019 gewann er mit Adler Mannheim seine zweite Meisterschaft. In der im März abgebrochenen Spielzeit stand er in Wolfsburg unter Vertrag. © Ulrich zur Nieden

Nikolai Goc: Auch der heute 33-Jährige gewann mit Mannheim (2015) einen weiteren Titel. Heute ist Goc Kapitän des Zweitligisten Bietigheim Steelers. © Ulrich zur Nieden

Sascha Goc: Die Schwenningen Wild Wings kauften 2013 die Lizenz der Scorpions – und den Schlagschuss-Spezialisten gleich mit. Nach einer Umschulung besitzt er heute einen logistischen Betrieb. © Ulrich zur Nieden

Chris Herperger: Drei Rückennummern werden bei den Hannover Scorpions nicht mehr vergeben – darunter auch die 12 von Herperger, der 2010 in elf Play-off-Spielen sieben Tore erzielte. Heute arbeitet er als Feuerwehrmann in Calgary. © Ulrich zur Nieden

Martin Hlinka: Bestritt sieben DEL-Saisons für die Scorpions. Mittlerweile arbeitet er als Trainer – von 2016 bis 2019 in der Red Bull Akademie in Salzburg, ab 2019 in den USA im Canisius College. © Ulrich zur Nieden

Klaus Kathan: Er gehörte zur starken Sturmreihe mit Thomas Dolak und Tore Vikingstad. Heute ist Kathan Nachwuchstrainer beim EC Bad Tölz. © Ulrich zur Nieden

Patrick Köppchen: Bei seiner zweiten Meisterschaft, 2014 mit Ingolstadt, wurde er zum besten Spieler der Play-offs ernannt. Heute ist er als Hutdesigner tätig, besitzt in München ein Label. © Ulrich zur Nieden

Rainer Köttsdorfer: Der Verteidiger war ein echter Leuchtturm, ragte mit einer Körpergröße von 1,98-Meter heraus. Köttsdorfer ist mittlerweile Schiedsrichter in der DEL. © Team zur Nieden

Marvin Krüger: Das Nesthäkchen des Kaders war zur Meisterschaft 20 Jahre alt. In den vergangenen drei Saisons war er in der Oberliga aktiv, kreuzte auch mit den Scorpions die Schläger. © Ulrich zur Nieden

Adam Mitchell: Der Flügelstürmer blieb bis 2011 bei den Scorpions, es folgten sieben weitere Spielzeiten in der DEL. Heute ist er Spielführer des Zweitligisten Löwen Frankfurt. © Ulrich zur Nieden

Nikolaus Mondt: Der Stürmer verließ die Scorpions 2012, es folgten vier Jahre bei der Düsseldorfer EG und das Karriereende 2016. Mondt ist heute sportlicher Leiter der DEG. © Ulrich zur Nieden

Andy Reiss: Der Offensivverteidiger blieb zum Lizenzverkauf bei den Scorpions, für die er seit 2019 wieder die Schlittschuhe schnürt. © Ulrich zur Nieden

Travis Scott: Nach einer weiteren Gehaltskürzung 2011 stieg der Torhüter ins Flugzeug und ward nie mehr gesehen. Die letzte Spur: Scott lebt in den USA und fährt Pakete aus. © dc3 Hannover

Levente Szuper: Der Ersatztorhüter lebt heute in Ungarn. In seiner Heimat ist er beim Erstligisten Vasas Jégkorong als Abteilungsleiter und Torwarttrainer tätig. © Ulrich zur Nieden

Tore Vikingstad: Der Norweger redete nicht viel, ließ auf dem Eis Taten sprechen. Heute lebt er in Stavanger und coacht in der U11 des Vereins seine Zwillinge. Zudem hat er zwei weitere Kinder. © Ulrich zur Nieden

David Wolf: Er gewann gleich in seinem ersten Erstligajahr die Meisterschaft. Wolf spielt seit 2016 in Mannheim, mit den Adlern holte er 2019 einen weiteren Titel. Er gewann 2018 Olympiasilber. © Ulrich zur Nieden
