
Am 14. November bestätigte Hannover 96 Kenan Kocak als Nachfolger von Mirko Slomka. © imago images/Jan Huebner

Zweite Amtszeit: Am 28. Mai 2019 stellte Hannover Mirko Slomka erneut als Cheftrainer und Nachfolger von Thomas Doll vor. Am 03. November 2019 musste er schon wieder gehen. © Florian Petrow

Am 28. Januar 2019 stellte Manager Horst Heldt den neuen Cheftrainer von Hannover 96 vor: Thomas Doll. © 2019 Getty Images

Andre Breitenreiter war seit dem 20. März 2017 Trainer von Hannover 96. Unter ihm gelang die Rückkehr in die Bundesliga sowie der anschließende Klassenerhalt. Am 27. Januar 2019 gab der Verein die Trennung bekannt. Aus 19 Bundesligaspielen hatten die Roten nur elf Punkte geholt. © Sielski

Vorgänger von Breitenreiter war Daniel Stendel: Der ehemalige A-Junioren-Trainer hatte die Roten am 3. April 2016 übernommen. Den Abstieg mit der schon nahezu aussichtslos zurückliegenden Bundesligamannschaft konnte Stendel nicht verhindern, er schaffte es aber, mit einigen guten Auftritten die negative Stimmung in der Stadt zu drehen. Die Folge: Stendel durfte das Team auch in der zweiten Bundesliga betreuen. Nach der Winterpause geriet er jedoch immer stärker in die Kritik. Am 20. März 2017 folgte die Trennung - Stendel wurde freigestellt. © imago/Joachim Sielski

28. Dezember 2015 bis 3. April 2016: Thomas Schaaf verliert zehn von elf Pflichtspielen. Zunächst gibt es bekannt, dass er im Abstiegsfall nicht Trainer bleiben würde. Wenig später wird er beurlaubt. © Bild: dpa/Arne Dedert

21. April 2015 bis 21.12.2015: Michael Frontzeck kam als "Feuerwehrmann" und sicherte dem Team am letzten Spieltag der Saison 2015/15 den Klassenerhalt. Danach setzte der Club noch eine Halbserie auf den Niederrheiner. © Bild: imago/nph

31. Dezember 2013 bis 20. April 2015: Der frühere Türkische Nationalspieler wollte den Überfallfußball von Vorgänger Slomka durch ein auf Ballbesesitz basierendes System ersetzen. War wenig erfolgreich. © Bild: imago/Contrast

19. Januar 2010 bis 27. Dezember 2013: Mirko Slomka übernahm die Mannschaft an einem Tiefpunkt. Nach dem Suizid von Robert Enke geriet die Mannschaft in einen Niederlagenstrudel. Slomka hielt später die Klasse und führte 96 zweimal in den Europapokal. Nach dem Abrutschen auf den 13. Tabellenplatz im Dezember 2013 musste er gehen. © Bild: imago/DeFodi

20. August 2009 bis 19. Januar 2010: Andreas Bergmann war zunächst U23-Trainer der Roten und wurde nach dem Rücktritt von Dieter Hecking Chef der ersten Mannschaft. © Bild: imago/Matthias Koch

11. September 2006 bis 19. August 2009: Von Alemannia Aachen wurde Dieter Hecking verpflichtet. Der Bad Nennndorfer führte 96 in ruhiges Fahrwasser. Das war allerdings so ruhig, dass er nicht bei allen Anhängern beliebt war und sich Kritik für den allzu defensiven Spielstil gefallen lassen musste. War dennoch für 101 Bundesligaspiele Trainer der Roten – dann trat er zurück. © dpa

31. August 2006 bis 10. September 2006: Als Interimstrainer übernahm Michael Schjønberg den Trainerposten von Peter Neururer. © Bild: imago/Rust

10. November 2005 bis 30. August 2006: Im November 2005 erlaubte sich 96 ein zweites Experiment mit Peter Neururer. Anfänglichen Erfolgen folgten herbe Niederlagen. Nach drei Niederlagen zum Auftakt der Folgesaison war wieder Schluss. © Bild: imago/Rust

9. März 2004 bis 9. November 2005: Ewald Lienen hatte Erfahrung im "Klasenkampf" (wie er es in einem Versprecher nannte) und stabilisierte die löchrige Abwehr – die Mannschaft spielte fortan nicht mehr so atemberaubend, etablierte sich aber im Mittelfeld. © Bild: imago/Kaletta
