
Das ist die Landesklasse West-Elf der Woche des 1. Spieltags.

Felix Engel (ESV Lok Seddin): Musste sich beim Elfmeter zum 1:2-Anschlusstreffef des FSV Veritas Wittenberge/Breese erst bei der Wiederholung geschlagen geben und lieferte beim Auftaktsieg insgesamt eine starke Partie ab. © Verein/Archivbild

Alex Wolff (Eintracht Alt Ruppin): Der Eintracht-Kapitän feierte mit seinem Team einen Auftakt nach Maß. Der Vorjahresdritte gewann am Freitagabend bei Lok Potsdam mit 6:0, das vierte Tor ging dabei auf das Konto von Alex Wolff. „Alex war ein Aktivposten, hat Bälle gesichert und verteilt und die Mannschaft toll geführt“, lobte Trainer Daniel Kraatz. © Marius Böttcher

Sebastian Luczka (r. Nauen): "Er lieferte eine Laufleistung ab, die seinesgleichen suchte. Gerade in Unterzahl versuchte er mit vielen Dribblings Zeit von der Uhr zu nehmen und seine Hintermannschaft zu entlasten", lobte ihn sein Trainer Jethro Reinhardt nach dem 1:1 im Auftakt gegen Eintracht Falkensee. © Benjamin Feller/Archivbild

Cedric Naumann (l., ESV Lok Seddin): Kam als Jugendtrainer zum Spiel nach Wittenberge nachgefahren und musste dann verletzungsbedingt doch früher eingewechselt werden als geplant. "Er machte seine Aufgabe auf ungewohnter Position sehr gut und unsere linke Abwehrseite dicht", lobte Lok-Trainer Nico Tennigkeit seinen Schützling nach dem 2:1-Auswärtserfolg. © Verein/Archivbild

Konstantin Hug (r., Langener SV): Trotz schwacher erster Halbzeit konnte sich der Aufsteiger beim 3:2-Erfolg gegen den Pritzwalker FHV die ersten drei Landesklassen-Zähler sichern. Dabei stets voran ging Konstantin Hug, dem in der 76. Minute der Siegtreffer gelang. „Er ist vielseitig einsetzbar, unglaublich flexibel und stellt sich in den Dienst der Mannschaft“, erklärt Langen-Coach Silvano Fiore über seinen leidenschaftlich kämpfenden Schützling. © Marius Böttcher/Archivbild

Paul Maximilian Mokros (SG Michendorf): "Er und Jannis Borchmeyer haben ein überragendes Spiel abgeliefert. Sie haben beide fast jeden Zweikampf gewonnen. Sogar die Mannschaft kam nach dem Spiel zu den beiden A-Junioren und lobte sie", erklärte Michendorf-Coach Heino Schüler nach dem Last-Minute-Sieg gegen die SG Bornim. © Benjamin Feller

Martin Berndt (VfL Nauen): Auch der Mittelfeldspieler des VfL sorgte wie sein Teamkollege dafür, dass Eintracht Falkensee auch mit zwei Mann in Überzahl nicht die drei Zähler aus Nauen erführen konnte. © Verein

Hannes Weiser (r., Grün-Weiß Golm): Der Offensiv-Akteur war mit vier Scorerpunkten ebenso an dem hohen Erfolg der Golmer beteiligt. Neben seinem Treffer legte Weiser auch noch drei weitere Tore auf. "Er war der Mann des Spiels", lobte ihn sein Trainer Robert Stielow nach der Partie. © Benjamin Feller/Archivbild

Kevin Wüstenhagen (r., Michendorf): Der Offensiv-Akteur sorgte mit seinem wundervollen Tor in der 87. Minute für den 2:1-Auswärtssieg seiner SG bei den Bornimern. © Benjamin Feller/Archivbild

Sven Wäschke (r., Grün-Weiß Golm): Der Angreifer brachte die Golmer mit seinem frühen Doppelpack, für den er nur zweimal auf das gegnerische Tor schoss, auf die Siegerstraße. Am Ende gewannen die Golmer mit 7:0 bei Eintracht Glindow. © Benjamin Feller/Archivbild
