
20. Platz: Michael Nietz von Grün-Weiß Vallstedt. Er gewann zwar den Torschützenpokal (hier im Januar 1999), aber nie den PAZ-Cup.

20. Platz: Kevin Kornmann (10 Treffer) - Vor allem 2015 stockte der Vechelder seine Ausbeute auf. Mit fünf Toren sicherte er sich die Torjägerkanone und die Arminia zog in das Finale ein, das die Vechelder aber nach Neunmeterschißen verloren. Es folgten drei Tore 2016, zwei hatte er bereits nach der Endrunde 2014 auf dem Konto. © Isabell Massel

20. Platz: Martin Bode (links, 10 Treffer) - Zwar erzielte er sechs Tore für den VfB Peine, allerdings spielte Martin Bode seine erfolgreichste Endrunde mit Viktoria Woltwiesche. 2013 erzielte er vier Treffer: Zwei im Halbfinale gegen seinen Ex-Klub und einen im Endspiel, das aber der SV Lengede mit 4:1 gewann.

17. Platz: Marco di Nunno (11 Treffer) - Der Wandervogel traf für Wendezelle (5), Hohenhameln (3) und Vechelde (3), der Titel blieb ihm aber stets verwehrt. Dafür ist er einer von zwei Spielern der Top-20, denen bei einer PAZ-Cup-Endrunde das schnellste Tor des Tages (28 Sekunden) gelang. Das war 2015, als die Vechelder im Finale standen und Lengede mit 0:2 unterlagen. © Isabell Massel

17. Platz: Sascha Voges (11 Treffer) - 23 Tore hat Viktoria Ölsburg insgesamt bei PAZ-Cup-Endrunden erzielt und 8 davon gehen auf das Konto von Sascha Voges. Außerdem stand der Stürmer auch einmal mit dem TSV Marathon Peine in der Endrunde und erzielte 3 weitere Treffer. © Kim Neumann

17. Platz: Lars Schiller (11 Treffer) - Er war einer der konstantesten, denn für den TSV Hohenhameln traf Lars Schiller bei neun unterschiedlichen PAZ-Cup-Endrunden - in dieser Statistik übertrumpft ihn dabei nur ein Spieler. Oftmals traf Schiller nur einmal pro Turnier, zweimal aber auch doppelt, wodurch er auf 11 Tore kommt. © Isabell Massel

11. Platz: Christian Lemke (12 Treffer) - Beim SV Lengede gehört er draußen wie in der Halle seit Jahren zum Stammpersonal. Deshalb darf sich Christian Lemke bereits siebenfacher PAZ-Cup-Sieger nennen. Und weil dementsprechend viele Spiele zusammenkommen, hat der Mittelfeldstratege auch schon 12 Tore auf dem Konto. © Isabell Massel

11. Platz: Daniel Kudlek (12 Treffer) - Für den Lengeder Kapitän gilt das gleiche, wie für seinen Teamkollegen Christian Lemke. Ebenso viele Titel stehen in der symbolischen Vitrine von Daniel Kudlek und auch er hat bereits 12 Treffer erzielt - die meisten mit viel Power aus der zweiten Reihe. © Isabell Massel

11. Platz: Tobias Buchner (12 Treffer) - Der dritte Lengeder im Bunde, der das Dutzend voll gemacht hat, traf nicht ausschließlich für den Landesligisten. Zunächst traf er fünfmal für den TSV Hohenhameln, später dann sieben weitere Male für seinen neuen Verein. © Isabell Massel

11. Platz: Norman Willatwoski (links, 12 Treffer) - Den gleichen Weg ging auch Norman Willatkowski, traf aber siebenmal für Hohenhameln und nur fünfmal für den Seriensieger aus Lengede. Gewonnen hat er den Titel mit beiden Vereinen: 1998, 2001 und 2004 mit Hohenhameln, 2009 mit Lengede. © Ralf Büchler

11. Platz: Oliver Pickert (12 Treffer) - Gleich für vier Vereine netzte Oliver Pickert ein. Allerdings nicht - wie hier zu sehen - im Dress von Germania Blumenhagen. Dafür traf er für Vöhrum (5), Edemissen (5), Abbensen (1) und Schwicheldt (1). Als einzigem der Top-20 unterlieg ihm zudem ein Eigentor. © Christian Bierwagen

11. Platz: Lars Trappe (12 Treffer) - Hier räumt Lars Trappe eine kleine Meinungsverschiedenheit mit Vallstedts Keeper Reiner Rosen aus dem Weg. Ob es wohl um einen Treffer des Stürmers ging? Bei PAZ-Cup-Endrunden traf er siebenmal für Arminia Vöhrum und fünfmal für den VfB Peine. © Ralf Büchler

9. Platz: David Lieckfeldt (13 Treffer) - Ausgerechnet der Spieler mit den meisten Treffern für den TSV Hohenhameln avancierte 2017 zum Pechvogel. Im Neunmeterschießen traf David Lieckfeldt nur den Pfosten. Immerhin: Aus dem Spiel heraus hat er über mehrere Endrunden verteilt 13 Tore für den TSV geschossen. © Isabell Massel

9. Platz: Lutz Schabelski (13 Treffer) - Vor allem bei den PAZ-Cup-Endrunden am Ende der 90er und Anfang der 2000er machte Lutz Schabelski auf sich aufmerksam. Er erzielte all seine 13 Treffer für den SV Bosporus Peine und gewann den Tiel im Jahr 1999. © Isabell Massel

5. Platz: Kevin Harms (14 Treffer) - Der Lenker im Mittelfeld von Teutonia Groß Lafferde hätte schon ganz oben angreifen können, doch in den Endrunden 2019 und 2020 blieb Kevin Harms ohne eigenen Treffer. Bester Torschütze eines Turniers wurde er bisher auch noch nicht - da reichten selbst zwei Dreierpacks im Jahr 2016 nicht. © Isabell Massel

5. Platz: Michael Jarzombek (14 Treffer) - Für Hohenhameln traf er sechsmal, ehe er mit Arminia Vechelde 2015 nach dem Titel griff - das Finale aber gegen die Lengeder verlor. Kurios: Genau im Jahr danach zeigte sich Michael Jarzombek in Torlaune. Mit sieben Toren wurde er Torschützenkönig, die Vechelder scheiterten aber trotz Jarzombek-Treffer im Halbfinale. © Isabell Massel

5. Platz: André Grosser (14 Treffer) - Seine erfolgreichste PAZ-Cup-Zeit hatte der Stürmer beim SV Lengede, als er neun Treffer bei zwei Endrunden erzielte. Später traf André Grosser auch noch für Sonnenberg (4) und Wendezelle (1). © Isabell Massel

5. Platz: Omar Fahmy (14 Treffer): Genauso wie Kevin Harms hat auch Omar Fahmy all seine 14 Treffer nur für einen Verein erzielt: den TSV Edemissen. 2008 waren es etwa vier Tore, die Fahmy nicht nur die Torjägerkanone, sondern seinem Team auch den Titel einbrachten. © Ralf Büchler

4. Platz: Onur Bacaksiz (15 Treffer) - Mit einem Zaubertor hatte Onur Bacaksiz im Januar 2020 die Massen in der Silberkamp-Halle in Extase versetzt - es war das 2:0 im Finale. Insgesamt erzielte er bei Endrunden 15 Tore: die meisten für Lengede, aber auch drei für den SV Bosporus Peine. © Isabell Massel

3. Platz: Jens Matejasik (18 Treffer) - Beim früheren Niedersachsenligisten Vallstedt verteilen sich die Tore der erfolgreichen Zeiten auf viele Schultern. Lediglich ein Spieler sticht dabei als echter Knipser heraus: Jens Matejasik, der 2003 beim ersten Titelgewinn der Grün-Weißen Torschützenkönig wurde. © Ralf Büchler

2. Platz: Justin Folchmann (22 Treffer) - Als überragender Spieler ist der Lengeder Wirbelwind nicht erst seit gestern bekannt. Dennoch kürte sich Justin Folchmann bei der Endrunde im Januar 2020 erstmals zum Torschützenkönig. Über die Jahre, in denen er sieben Paz-Cup-Siege feierte, erzielte er insgesamt starke 22 Tore. © Ralf Büchler
