
Michael Esser: Stressige Parite mit vielen Schüssen der Wolfsburger. Wirkt nach der Schulterverletzung etwas gehemmt und lässt viel abklatschen. Wird in der heißen Phase stärker. Starke Fußabwehr gegen Roussillon, in der Nachspielzeit steht er genau richtig. Note: 1. © Sielski-Press

Matthias Ostrzolek: Für Albornoz hinten links, um hinter Maina abzusichern. Macht prompt eines seiner besten Spiele. Hinten präsent, nach vorne fleißig. Rückt nach 70 Minuten in die umgestellte Dreier-Innenverteidigung. Note: 3. © Sielski-Press

Waldemar Anton: Der Ballverlust im Mittelfeld und rausgeschlagene Bälle machen den Kapitän nicht sicherer. Hat Fehler drin, kämptf sich aber rein ins Spiel. In der Fünferkette köpft und kämpft er fast alles weg. Note: 3. © Sielski-Press

Josip Elez: Bemerkenswert ballsicher und mutig mit seinen erste Kontakten aus der Abwehr. Traut sich auch in die gegnerische Hälfte – sogar mit der eingedrehten Zidane-Finte und klugen schlauen Pässen unterwegs . Note: 2. © Getty Images
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Julian Korb: Geistesblitze sind seine Stärke am Flutlichtabend. Flankenläufe und clevere Offensivaktionen im Teamwork mit Sarenren Bazee. Hat aber Glück,dass sein Handspiel im Strafraum nicht geahndet wird. Note: 3. © Sielski-Press

Walace: Der Albtraum für das Wolfsburger Mittelfeld. Arnold sieht keinen Stich gegen die Sechser-Maschine, der hinter dem Mittelfeld abräumt. Überragender Mann der ersten Hälfte. Nach der Pause präsent, aber nicht mehr ganz so stark. Note: 2. © Sielski-Press

Marvinb Bakalorz: Klare Baka-Kante im Zweikampf. Wirft sich mit Wucht in die Wolfsburger Aufbauversuche. Wittert die Sarenren-Flanke, konmt aber einen Fußbreit zu spät. Schießt fast sein erstes 96-Tor, holt stattdessen den Elfer raus. Note: 2. © Sielski-Press

Noah Sarenren Bazee: Erster Einsatz in dieser Saison. Und die Rakete zündet, zumindest in der ersten Hälfte. Schwer zu sagen welche Rakete die schnellste ist bei 96: Bebou, Maina oder er. Baut aber nach der Pause ab. Muss erschöpft raus. Note: 3. © Sielski-Press
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Linton Maina: Erstes Bundesligator, volley! Gerade einmal drei Tage im Training nach sechs Wochen Knie-Pause – das kann man wohl nicht lernen. Gut in der Balleroberung, manchmal noch ein wenig hektisch. Geht raus, Weydandt kommt. Note: 2. © Sielski-Press

Ihlas Bebou: An allen Offensivaktionen beteiligt. Holt die Bälle wie beim 1:0, flankt beim 1:0 auch selbst. Muss das 2:0 aber allein vor Casteels machen, holt es beim Elfer nach. In der Nachspielzeit haut er frei vor Casteels drüber. Note: 2. © Sielski-Press

Bobby Wood: Keine zwei Treffer wie gegen Stuttgart, macht trotzdem sein bestes Spiel für 96. Immer anspielbar. Klasse-Zweikampf und -Pass vor dem Elfmeter auf Bakalorz. Beim Elfer gegen 96 grätscht er unglücklich rein. Note: 2. © Sielski-Press

Miiko Albornoz: Der Trainer wechselt ihn mit dem Zettel zu Systemumstellung ein. Spelt hinten links in der Fünferkette, Ostrzolek rückt rein. Beim Elfer gegen 96 unglücklich und igendwie beteiligt.Der letzte Ballkontakt gehört ihm, weit, nach vorn, ins Aus. Note: 3. © Sielski-Press
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Hendrik Weydandt: Kommt für Torschütze Maina der bis dahn einzigen Spitze Wood zu Hilfe. Haut sich rein, auch im Defensivkampf, um den Vorsprung zu halten. Knallt den Ball komprisslos aus dem eigenen Strafraum raus. Note: 3. © imago/Christian Schroedter
