
Klickt euch durch die Torhüter von Union Berlin seit 2000. © dpa

Robert Wulnikowski: Zusammen mit Kay Wehner bildete der damals 21-Jährige das Torhüter-Duo des 1. FC Union Berlin für die Saison 1999/2000. Bei den Eisernen konnte sich Wulnikowski erst in der Saison 2002/03 einen Stammplatz erkämpfen. 2004 folgte dann der Wechsel zu Rot-Weiß Essen. Nach einigen weiteren Clubs beendete der in Polen geborene Torwart im Alter von 38 Jahren seine Karriere. Nun ist er als Torwarttrainer in Würzburg aktiv. © dpa

Kay Wehner: Der in Eisenhüttenstadt geborene Torhüter war für eine Saison die Nummer eins der Berliner. In der Saison 1999/2000 konnte sich der damals 28-Jährige gegen Robert Wulnikowski behaupten. © dpa

Sven Beuckert: Gegen ihn konnte sich Wehner jedoch nicht durchsetzen. Zur Saison 2000/2001 kam Beuckert von Erzgebirge Aue und konnte sich direkt im Tor der Berliner festsetzen. Erst in der Saison 2002/03 hatte er das Nachsehen gegenüber Wulnikowski. Nach der Saison wechselte Beuckert zum MSV Duisburg, bis er 2009 seine Karriere bei den Zebras beendete. Heute ist er Marketingchef des FCR Duisburg. © dpa
Anzeige

Simon Henzler: Kam zusammen mit Torhüterkollege Jan Glinker zur Saison 2003/04 nach Köpenick. Nach zwei Spielen war für den beim VfB Stuttgart ausgebildeten Torhüter das Kapitel Union Berlin jedoch wieder vorbei und es folgte ein Wechsel zu Holstein Kiel, für die er bis 2011 die Töppen schnürte. © dpa

Jan Glinker: Ein wenig länger, um genau zu sein zwölf Jahre, blieb der gebürtige Berliner ein Eiserner. Ganze 236 Spiele absolvierte Glinker für Union, ehe es ihn 2014 zum 1. FC Magdeburg zog. Seit dieser Saison läuft er für Wacker Nordhausen in der Regionalliga Nordost auf. © dpa

Michael Hinz: Gehörte mit 16 Jahren zum ersten Mal zum Kader des 1. FC Union Berlin. Sein Debüt gab er beim 2:2-Remis gegen die Reserve des VfL Wolfsburg. Insgesamt war Hinz vier Jahre der Backup-Keeper für Jan Glinker. 2008 zog es ihn zum FC Oberneuland und von dort quer durch Brandenburg und Berlin. Derzeit spielt der 31-Jährige beim 1. FC Novi Pazar. © dpa

Marco Sejna: Zur Saison 2004/05 kam Sejna von Rot-Weiss Ahlen zu Union Berlin. Nach 20 Einsätzen und nur einer Saison war das Kapitel dann aber auch wieder Geschichte und es folgte ein Wechsel zum SV Yesilyurt. Der bei Hertha ausgebildete Keeper wechselte 2011 noch einmal zum Hauptstadtclub und beendete nach einem einjährigen Intermezzo beim SFC Stern 2013 seine Karriere. © dpa
Anzeige

Carsten Busch (h.l.): Nach drei Jahren gab es im Jahre 2008 einen neuen Ersatzkeeper beim 1. FC Union Berlin. Carsten Busch übernahm die Rolle von Michael Hinz und agierte bis 2010 als Ersatzkeeper der Eisernen. Danach folgten Stationen in Luckenwalde und beim BFC Dynamo, ehe es ihn in den Fußballkreis Havelland zum RSV Eintracht und Werderaner FC zog. © dpa

Marcel Höttecke: Übernahm nach dem Wechsel von Carsten Busch zum FSV 63 Luckenwalde die Position des zweiten Torhüters hinter Jan Glinker. Höttecke kam im Alter von 22 Jahren von Borussia Dortmund zu den Eisernen. 2013 zog es ihn dann zum Berliner AK 07, wo er jedoch nur ein Jahr blieb. Von 2014 bis 2016 spielte der geborene Lippstädter dann für seinen Heimatverein. Derzeit ist er Torwarttrainer der Reserve von Borussia Mönchengladbach. © dpa

Kilian Pruschke: Kam aus der Jugend des 1. FC Union Berlin in den Profibereich und absolvierte ein Spiel für die Köpenicker. 2013 folgte dann der Wechsel zu Tennis Borussia Berlin. Derzeit spielt Pruschke in der Landesliga Süd für die SG Großziethen, zu der er im Winter gewechselt ist. © dpa

Daniel Haas: Kam 2012/13 und verdrängte Stammkeeper Jan Glinker. Bis 2016 hütete er das Tor der Eisernen, bevor sein Vertrag nicht verlängert wurde. Seit Oktober 2016 spielt der mittlerweile 35-Jährige für Zweitligist Erzgebirge Aue. © dpa
Anzeige

Mohamed Amsif: Wechselte 2014 vom FC Augsburg zu den Berlinern. Nach nur sechs Spielen in zwei Spielzeiten verabschiedete sich der Marokkaner zu Ittihad Tanger in die erste marokkanische Liga. Im Sommer 2017 folgte dann noch ein Wechsel zu FUS Rabat, für den der mittlerweile 30-Jährige im Tor steht. © dpa

Jakob Busk: Kam im Winter 2016 vom FC Kopenhagen an die Alte Försterei. Für die Berliner absolvierte er insgesamt 57 Spiele und steht auch in dieser Spielzeit im Kader des Zweitligisten. © dpa

Daniel Mesenhöler: Durchlief die komplette Jugendabteilung des 1. FC Köln und wechselte 2016 zu Union Berlin. Nach 29 Spielen folgte im vergangenen Sommer der Wechsel zum MSV Duisburg. © dpa

Rafal Gikiewicz: Ist der aktuelle Stammtorwart der Unioner. In dieser Saison stand er in jedem Spiel im Tor und hielt neunmal den Kasten leer. Der Pole wechselte im vergangenen Sommer für 150.000€ von Bundesligist SC Freiburg zu den Eisernen. © dpa
Anzeige