
Sven Boy trug zwar auch das Trikot von Eintracht Braunschweig, Greuther Fürth und Arminia Bielefeld, aber die mit Abstand längste Amtszeit verbrachte der Verteidiger bei Holstein Kiel. Zwischen 2004 und 2010 bestritt Boy für die Störche 146 Spiele und erzielte sechs Tore. © Paesler

Dmitrijus Guscinas spielte zwar auch in Paderborn, Osnabrück, Koblenz und an der Seite von Mario Gomez bei VfB Stuttgart II, aber den nachhaltigsten Eindruck hat der Stürmer bei Holstein Kiel hinterlassen. Während seiner zwei Aufenthalte in Kiel (1999-2003 und 2007-2010) erzielte Guscinas 85 Tore in 210 Spielen. © Paesler

David Kinsombi war einer der überraschenden Akteuren der Erfolgssaison 2017/18. Der Mittelfeldspieler wurde in der Saison 17/18 ablösefrei vom Karlsruher SC verpflichtet und agierte für die KSV in 55 Spielen. Kinsombi wechselte für 3 Mio Euro zur kommenden Saison zum Liga-Konkurrenten HSV. © KN

Zur Saison 2015/16 wechselte Dominik Schmidt von Preußen Münster zu Holstein Kiel. Bei den „Störchen“ war Schmidt in der Innenverteidigung bis November 2019 unter wechselnden Cheftrainern Stammkraft. 2017 stieg er mit der Mannschaft in die 2. Bundesliga auf, ein Jahr später scheiterte man in der Aufstiegsrelegation am VfL Wolfsburg. Bis zu seinem Vertragsende im Sommer 2020 stand der Berliner in 154 Pflichtspielen für Kiel auf dem Platz und war zeitweise auch stellvertretender Mannschaftskapitän. Zur Saison 2020/21 wechselte er zum Drittligisten MSV Duisburg. © Uwe Paesler

Zu Saisonbeginn 2015/16 verpflichtete Drittligist Holstein Kiel Steven Lewerenz, der dort mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet wurde. 2017 stieg er dann mit der Mannschaft in die 2. Bundesliga auf. In der Zweitligasaion 2017/18 absolvierte Lewerenz 30 Zweitligapartien für die Kieler und trug mit acht Saisontoren maßgeblich zum Erreichen des dritten Tabellenplatzes bei. Am 5. Januar 2019 schloss er sich bis zum Saisonende dem Zweitligisten 1. FC Magdeburg an. Seine Bilanz im Trikot der Störche: 110 Partien (30 Tore). © Uwe Paesler

Marc Heider bescherte den Störchen über Jahre hinweg so manchen Punktgewinn. Von 2009 bis 2016 erzielte Heider 70 Treffer in 185 Partien. © Paesler

Nach den Stationen Bayer Leverkusen II, Rot-Weiß Erfurt, SpVgg Greuther Fürth und VfR Aalen verschlug es Dominick Drexler 2016 zum Drittligisten Holstein Kiel. Bei den Störchen bestritt er in den folgenden zwei Spielzeiten 71 Partien und erzielte dabei 21 Tore. Nach dem verpassten Aufstieg in die Fußball-Bundesliga unterschrieb er zunächst einen Vertrag beim dänischen Meister FC Midtjylland, schloss sich aber bereits drei Wochen später dem 1. FC Köln an. © Uwe Paesler

Emmanuel Iyoha spielte in den Jahren 2005 bis 2011 für Jugendmannschaften von Bayer 04 Leverkusen. Dann zog es ihn zu Fortuna Düsseldorf, wo er später einen Profivertrag unterschreiben sollte. Die Fortuna lieh Iyoha zur Saison 2017/18 an den Drittligisten VfL Osnabrück aus. Im Jahr darauf kickte er dann beim Zweitligisten FC Erzgebirge Aue. Zur Saison 2019/20 verlängerte Iyoha seinen Vertrag in Düsseldorf bis zum 30. Juni 2022 und wechselte innerhalb der 2. Bundesliga für ein Jahr auf Leihbasis zu Holstein Kiel. Für die Störche kam er 31-Mal zum Einsatz und erzielte 9 Tore. © Uwe Paesler

Kingsley Schindler kam im Juli 2016 von der Reserve der TSG Hoffenheim ins Nest der Störche. Als Rechtsverteidiger geholt, wurde er dank seiner Schnelligkeit schnell zum Rechtsaußen umgeschult. In 101 Spielen für die KSV Holstein gelangen dem "Flügelflitzer" 34 Tore und 22 Assists. Zudem entwickelte sich der Deutsch-Ghanaer zum sicheren Elfmeterschützen. Somit spielte sich Schindler schnell in die Herzen der Holstein-Fans. Im Sommer 2019 wechselte "der King" zum Bundesligisten 1. FC Köln.

Zur Saison 2015/16 wechselte Rafael Czichos vom damaligen Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt zum Ligakonkurrenten Holstein Kiel. Nach dem verpassten Aufstieg in die Bundesliga am Ende der Spielzeit 2017/18 schloss er sich dem 1. FC Köln an. Seine Bilanz bei Holstein Kiel: 111 Spiele (16 Tore). © Uwe Paesler

Salih Özcan wechselte mit neun Jahren zum 1. FC Köln und kam dort in diversen Jugendteams zum Einsatz. Im September 2016 lief er erstmalig für den FC in der Bundesliga auf. Darüber hinaus kam Özcan in zahlreiche Juniorenteams des DFB zum Einsatz. 2017 wurde ihm sogar die Fritz-Walter-Medaille in Gold als bestem U19-Juniorenspieler verliehen. Zur Saison 2019/20 verlängerte Özcan nach dem Wiederaufstieg des Effzeh seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 und wechselte Ende August 2019 für ein Jahr auf Leihbasis zu Holstein Kiel. Für die Störche bestritt er 28 Partien (5 Tore). © Uwe Paesler

Der Südkoreaner Young-Jae Seo absolvierte 2015 ein Probetraining beim Hamburger SV und wurde dort dann erfolgreich in die zweite Mannschaft integriert. Nach Ablauf seines Vertrages bei den Rothosen wechselte der Verteidiger 2018 zum Zweitligisten MSV Duisburg. Nach dem Abstieg der Meidericher schloss sich Seo dann Holstein Kiel an. Bei den Störchen kam er achtmal zum Einsatz. Im Sommer 2020 lief sein Vertrag aus und er heuterte in seiner Heimat bei Daejeon Hana Citizen an. © Uwe Paesler

Nach Ende der Spielzeit 2015 verließ Eiður Sigurbjörnsson Schweden und wechselte zum deutschen Klub Holstein Kiel, bei dem er einen bis zum Sommer 2017 gültigen Kontrakt unterzeichnete. In der Rückrunde der Spielzeit 2015/16 kam er in der 3. Liga zu zwölf Spieleinsätzen und lief auch für die Reservemannschaft auf. Auch in der folgenden Spielzeit kam er nicht über den Status eines Ergänzungsspielers hinaus und bestritt nur sieben Ligaspiele. Nach Ablauf seines Vertrages kehrte der Isländer in sein Heimatland zurück und schloss sich Valur Reykjavík an. © Uwe Paesler

28 Spiele, 4 Tore und 5 Torvorlagen - diese Bilanz im Holstein-Trikot vorweisen kann der Österreicher Mathias Honsak, der für die Saison 2018/19 von Red Bull Salzburg nach Kiel verliehen wurde. © Sonja Paar

Fabian Wetter wechselte zur Saison 2011/12 vom TSV Havelse zu Holstein Kiel. Mit den Kielern stieg Wetter 2012/13 in die 3. Liga auf. 2015 verließ er den Verein. Wetters Holsteins-Bilanz: 104 Spiele, 9 Tore. © Paesler

Mathias Fetsch wechselte 2016 zum Drittliga-Konkurrenten Holstein Kiel, wo er einen bis zum 30. Juni 2017 laufenden Vertrag unterzeichnete. Durch den Aufstieg Holsteins verlängerte sich der Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Trotz bestehenden Vertrages spielte Fetsch in den Plänen von Holstein Kiel für die Saison 2017/18 keine Rolle mehr. In 47 Spielen erzielte Fetsch 8 Tore. © Paesler

Henry Peper war ein Torhüter, der in der Saison 1949/50 beim Oberliga-Aufsteiger Harburger TB auf sich aufmerksam machte und von 1950 bis 1962 für Holstein Kiel in der Oberliga Nord spielte. Er galt als unumstrittene Nummer eins im Tor der KSV Holstein und ist mit 271 Einsätzen auch Rekordtorhüter. Er gehörte sogar seit 1953 zum erweiterten Kreis der Nationalmannschaft unter Sepp Herberger. © Paesler

Kenneth Kronholm wechselte zur Saison 2014/15 vom SV Elversberg zum damaligen Drittligisten Holstein Kiel. Er konnte sich gegen Niklas Jakusch und Maximilian Riedmüller als neue Nummer 1 durchsetzen. Seine Bilanz: 148 Einsätze im Trikot der Störche. Anfang Mai 2019 wechselte Kronholm zu Chicago Fire. © Uwe Paesler

Patrick Würll kam 2004 aus Lübeck nach Kiel. In zwei Spielzeiten erzielte er 13 Tore in 51 Partien. © Paesler

Mike Göbel durfte 1997 dreimal für den FC St. Pauli in der Bundesliga auflaufen. Von1998 bis 200 trug Göbel auch das Trikot von Holstein Kiel (62 Spiele, 16 Tore). © Paesler

Der gebürtige Flensburger Michael Frech kam im Sommer von den Sportfreunden Siegen nach Kiel und bliebb dort bis zu seinem Karriereende 2011. Mit den Störchen gelang ihm 2009 der Aufstieg in die Dritte Liga, 2010 folgte jedoch der Abstieg. Insgesamt stand Frech 95-mal zwischen den Pfosten des Holstein-Tores. © Paesler

Daniel Jurgeleit ist mit seinen 117 Treffern einer der erfolgreichsten Torjäger der 2. Bundesliga. 1999 wechselte er von Braunschweig nach Kiel und beendete dort 2003 seine Spielerkarriere im für einen Fußballspieler hohen Alter von 39 Jahren. Im Februar 2003 wurde Jurgeleit in das Amt des sportlichen Leiters für den Leistungsfußball bei Holstein Kiel berufen, das er bis zu seiner Demission am 2. Oktober 2006 bekleidete. © Schwarz

César Thier bestritt über 200 Spiele für Kickers Offenbach (2000-2008). In der Saison 1994/95 stand der brasilianische Torwart bei Holstein Kiel unter Vertrag, kam jedoch nur auf drei Einsätze. © Nawe

Oliver Held erlangte vor allem Bekanntheit, als er in der Bundesliga-Saison 1997/98 am 27. Spieltag mit FC Schalke 04 gegen den 1. FC Köln einen Torschuss auf der Torlinie mit der Hand abwehrte und auf Nachfrage des Schiedsrichters angab, den Ball mit dem Kopf gespielt zu haben. Vor seiner in Gelsenkirchen bestritt Held 56 Spiele für Holstein Kiel und erzielte dabei sechs Tore. © Paesler

Atakan Karazor: Der defensive Mittelfeldspieler begann in seiner Heimatstadt Essen mit dem Fußballspielen. Als 16-Jähriger wechselte er in die Nachwuchsabteilung des VfL Bochum, wo er drei Jahre ausgebildet wurde. 2015 verpflichtete Borussia Dortmund ihn für seine U23. Im Sommer 2017 erfolgte dann der Wechsel zu Holstein Kiel, wo er es in der ersten Mannschaft auf 28 Einsätze (2 Tore) brachte. Zur Saison 2019/20 heuerte Karazor beim VfB Stuttgart an. © Uwe Paesler

Patrick Kohlmann schloss sich im Sommer 2014 dem Drittligisten Holstein Kiel an, bei dem er einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2016 unterschrieb. Nach einer weiteren Saison bei den Kieler Störchen beendete er seine aktive Karriere und wurde im Sommer 2017 zusätzlicher Co-Trainer im Trainerteam von Markus Anfang. Kohlmann kam 74-mal zum Einsatz. © Paesler

Patrick Herrmann, der im Sommer 2011 vom VfL Osnabrück an die Kieler Förde kam, verließ die KSV Holstein auf eigenen Wunsch am 29. Januar 2019 und schloss sich Darmstadt 98 an. © Paesler

Timo Hempel kam 1996 aus Lübeck und wurde ein langjähriger Kieler. Für die Störche betritt Hempel 101 Spiele und trat dabei siebenmal als Torschütze in Erscheinung. © Paesler

Arne Sicker durchlief alle Level des NLZ der KSV. Mit über 100 Spielen für die Mannschaften der KSV prägte er das Umfeld nachhaltig. Zur Saison 2019/20 wechselte der Verteidiger ablösefrei zum MSV Duisburg. © KN

In der Zweiliga-Saison 2018/19 spielte der Japaner Masaya Okugawa auf Leihbasis für die Kieler Störche. Im Holstein-Trikot kam er auf 21 Einsätze und erzielte fünf Tore. Nach der Saison musste er zurück zum FC Red Bull Salzburg. © Sonja Paar

André Breitenreiter stand von 2003 bis 2007 bei Holstein Kiel unter Vertrag, er bestritt 116 Spiele für die Störche und erzielte dabei 15 Tore. © Paesler

Zbigniew Ilski war über Jahre hinweg eine feste Größe bei den Kielern. Er bringt es auf 111 Einsätze und erzielte dabei sechs Tore. © Paesler

Henrik Preuß hütete insgesamt 95-mal das Holstein-Tor. © Paesler

Dominic Peitz wurde zur Saison 2016/17 vom damaligen Drittligisten Holstein Kiel verpflichtet, der den Routinier mit einem bis zum 30. Juni 2019 laufenden Vertrag ausstattete. Für die Störche bestritt Peitz 67 Partien und erzielte drei Tore. In der Winterpause der Saison 2018/19 wurde Peitz ohne einen Pflichtspieleinsatz in der laufenden Saison freigestellt und wechselte daraufhin ablösefrei zur zweiten Mannschaft (U23) des Erstligisten 1. FSV Mainz 05 in die Regionalliga Südwest, die er als Führungsspieler verstärken soll. © Uwe Paesler

Im Januar 2017 wurde Marvin Ducksch vom FC St. Pauli für die Rückrunde an den Drittligisten Holstein Kiel ausgeliehen. In 16 Spielen schoss Ducksch fünf Tore für Kiel, bereitete vier weitere vor und verhalf ihnen so zum ersten Mal nach 36 Jahren zum Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der Saison 2017/18 wurde Ducksch dann mit 18 Treffern Torschützenkönig der 2. Bundesliga und hatte somit maßgeblichen Anteil zum Erreichen des dritten Tabellenplatzes. Zur Saison 2018/19 wechselte er dann zu Fortuna Düsseldorf. © Uwe Paesler

Fiete Sykora war über Jahre hinweg (2009-2015) Stammspieler bei Holstein Kiel. In 158 Spielen erzielte der Stürmer 43 Tore. © Paesler

In der bewegten Karriere von Björn Lindemann gibt es auch das Kapitel Holstein Kiel.Von 2004 bis 2006 spielte er mit den Störchen in der Regionalliga Nord. In 66 Partien erzielte er zehn Tore. © Paesler

Daniel Teixeira kam 2003 aus Braunschweig und zog nach nur einer Saison weiter zu Rot-Weiss Essen. Seine Bilanz im Storchenest kann sich jedoch sehen lassen: 28 Spiele, 17 Tore. © Paesler

Rafael Kazior kann zwei Amtszeiten bei Holstein Kiel vorweisen: In der Saison 2006/07 brachte er es auf 19 Einsätze (3 Tore) und in seiner Zeit von 2011 bis 2015 auf insgesamt 133 Partien (22 Tore). © Paesler

Niklas Jakusch: Bis 1997 spielte für die Jugendmannschaften des TSV Kronshagen, ehe er für zehn Jahre in der Jugend des größten schleswig-holsteinischen Fußballklubs, Holstein Kiel, aktiv war. Bis Januar 2008 hatte er auch Einsätze in der zweiten Mannschaft der Holsteiner. Von 2008 bis Mitte 2009 spielte er für den unterklassigen SC Comet Kiel, worauf zwei Jahre beim VfR Neumünster folgten. Von 2011 bis 2016 stand der Torwart erneut bei Holstein Kiel unter Vertrag. Er kam 36-mal zum Einsatz. Seit dem Sommer 2019 ist er erneut Spieler des Kieler Clubs, diesmal aber in der Reserve. © Paesler

Christopher Lenz wurde in der Saision 2016/17 beim Zweitligisten Union Berlin nur zweimal in den Kader für Punktspiele berufen und wechselte daraufhin zur Rückrunde auf Leihbasis zum Drittligisten Holstein Kiel. Auch in der folgenden Zweitligasaison schnürte er die Stiefel für die Störche, dann folgte die Rückkehr zu den Eisernen. Lenz absolvierte insgesamt 33 Spiele für Holstein Kiel und erzielte drei Tore. © Uwe Paesler

Finn Bartels: Zwischen 2005 und 2007 im Profi-Kader von Holstein Kiel, 50 Einsätze, 5 Tore. © Paesler

Noch bevor Sören Brandy seine Torjägerqualitäten in Paderborn, Duisburg und bei Union Berlin zeigte, spielte der Stümer 2006/07 in der Regionalliga Nord bei Holstein Kiel. Er bestritt 12 Spiele und erzielte ein Tor. © Paesler

Amara Condé wurde von Holstein Kiel zur Saison 2017/18 vom VfL Wolfsburg ausgeliehen. Seine Bilanz: Sechs Kurzeinsätze in der 2. Fußball-Bundesliga und zwei im DFB-Pokal. Ein Torerfolg blieb im nicht vergönnt. © Sonja Paar

Luca Dürholtz wechselte 2016 von Dynamo Dresden in das Nest der Störche. Für Holstein Kiel bestritt der gebürtiger Wermelskirchener insgesamt 18 Partien (1 Tor). 2018 zog es Dürholtz in die Regionalliga Süd-West zum SV Elversberg. © Uwe Paesler

Der langjährige Bundesliga-Spieler Torben Hoffmann (Leverkusen, 1860, Freiburg) erblickte in Kiel das Licht der Welt und spielte auch für Holstein Kiel. Zwischen 1993 und 1995 bestritt er 49 Partien für die Störche und erzielte dabei 5 Tore. © Paesler

Der spätere Bundesliga-Spieler Francisco Copado (links) erlernte das Kicken zunächst bei Eintracht Kiel und trug von 1989 bis 1991 das Trikot von Holstein Kiel. Dann verschlug es ihn zum Hamburger SV. © Paesler

Bei unzähligen Vereinen (Aachen, Lübeck, Hannover, Nürnberg, Mönchengladbach) fungierte Dirk Bremser als Co-Trainer unter Dieter Hecking. Als Spieler kickte Bremser in der Saison 1999/2000 für Holstein Kiel. Er bestritt 34 Spiele und erzielte dabei acht Tore. © Paesler

Max Besuschkow wurde Ende Januar 2018 von Eintracht Frankfurt bis Saisonende an den Zweitligisten Holstein Kiel verliehen. Bei den Störchen kam der langjährige Junioren-Nationalspieler nur zu einem 23-Minuten-Einsatz. © Uwe Paesler

In der Saison 2005/2006 ging Ryan Coiner für die Störche auf Torejagd. In 31 Partien gelangen dem Stürmer 10 Tore. © Paesler

Franz Linken kam 1935 zu Holstein Kiel. Dort wurde der Stürmer zum Spielführer. Sein größter Erfolg als Spieler war der 1943 zusammen mit Ottmar Walter errungene dritte Platz bei der deutschen Fußballmeisterschaft.

Tom Weilandt wurde von Holstein Kiel zur Saison 2017/18 vom VfL Bochum ausgeliehen. Für die Störche bestritt er 19 Partien (1 Tor). © Sonja Paar

Von 2004 bis 2007 schnürte Pavel Dobrý die Stiefel für Holstein Kiel. Dem Stürmer gelangen 32 Tore in 101 Spielen. © Paesler

Jens Dowe kickte in der DDR-Oberliga und der Bundesliga (Rostock, 1860, Hamburger SV). Von 2002 bis 2004 war er auch für die Störche am Ball. Dowe bestritt 63 Spiele und erzielte dabei drei Tore. © Paesler

Lukas Kruse stand über Jahre hinweg zwischen den Pfosten des SC Paderborn. In der Zweitliga-Saison 2017/18 stand Kruse auch bei Holstein Kiel unter Vertrag, kam jedoch nur beim Auswärtsspiel in Fürth (0:0) zum Einsatz. © Sonja Paar

Hennig Grieneisen war von 2005 bis 2007 im Trikot von Holstein Kiel unterwegs. In der ersten Mannschaft kam er auf 42 Einsätze (2 Tore), für die Reserve bestritt er elf Partien (1 Tor). © Paesler

Manfred Podlich: Der Stürmer (Mitte) spielte bis 1965 bei Holstein Kiel in der Amateur-, Oberliga- und Regionalligamannschaft. Mit ihm gewannen die Störche 1961 die Meisterschaft der Amateure. 1964/65 wurde die Meisterschaft im Norden errungen. In der Bundesliga-Aufstiegsrunde bestritt er alle sechs Spiele und bereitete den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleichstreffer beim herausragenden Spiel gegen Möchengladbach vor. Zur Saison 1965/66 wechselte Podlich zu Werder Bremen. © Margret Magnussen Erben

Joel Gerezgiher wechselte im Januar 2017 von der Frankfurter Eintracht nach Kiel. Bei den Sörchen kam er jedoch nur in der zweiten Mannschaft zum Einsatz (7 Spiele/2 Tore). 2018 zog es Gerezgiher dann zum Drittligisten SG Sonnenhof-Großaspach. © Uwe Paesler

Simon Henzler: Kam in der Saison 2003/2004 auf lediglich zwei Spiele im Union-Tor und wechselte anschließend zu Holstein Kiel. Dort lief es besser, bis 2011 schaffte Henzler 100 Einsätze. © dpa

Andreas Köpke war Europameister, Fußballer des Jahres und Welttorhüter des Jahres. Den Anfang nahm seine Karriere bei Holstein Kiel. Bis zum Jahr 1983 kam er 72-mal für die Störche zum Einsatz. © Beckmann

Niklas Hoheneder kam 2016 vom SC Paderborn nach Kiel. Für die Störche lief der Österreicher insgesamt 39 Mal auf (1 Tor), 2018 wechselte er zum Chemnitzer FC. © Sonja Paar

Marcus Marin dokumentierte seine Torgefährlichkeit bei den Stuttgarter Kickers, dem MSV Duisburg und dem FC St. Pauli. In Kiel lief es jedoch nicht wirklich rund: Marin traf in 24 Partien lediglich ein einziges Mal. © Paesler

Michél Mazingu-Dinzey war kein Unbekannter im deutschen Fußball: FC. St. Pauli, Hertha BSC oder 1860 waren nur einige seiner Stationen. In der Saison 2007/08 kam er bei Holstein Kiel auf zehn Einsätze (1 Tor). © Paesler

Die Holstein Kiel-Bilanz des ehemaligen Schalkers Christian Mikolajczak: 20 Einsätze und drei Tore in der Saison 2006/2007. © Paesler

Mike Rietpietsch: Der ehemalige Profi (u.a Leverkusen, Freiburg, Bochum) wurde in der Saison 2005/2006 vom MSV Duisburg ausgeliehen. Für die Störche bestritt er 10 Partien und erzielte einen Treffer. © Paesler

Verteidiger Henning Hardt kann eine beeindruckende Leistungsbilanz im Trikot der Störche vorweisen: 275 Spiele, sieben Tore. © Paesler

Sidney Sam war über Jahre hinweg ein vertrautes Gesicht der Bundesliga (Schalke, HSV, Leverkusen, usw). In der Jugend war der gebürtige Kieler auch im Trikot von Holstein Kiel (2002-2004) unterwegs. © Paesler

Lars Schiersand kam 2001 aus Osnabrück nach Kiel. In den folgenden drei Jahren wurde er zur Stammkraft. Schiersand brachte es auf 91 Einsätze und erzielte dabei 11 Tore. © Paesler

Stefan Schnoor brachte es in der Ersten Fußball-Bundesliga auf insgesamt 277 Einsätze (15 Tore) für den Hamburger SV und den VfL Wolfsburg. Im Trikot von Holstein Kiel (2006/07) waren es lediglich sechs Partien. © Paesler

Timo Schultz: Von Januar 2003 bis 2005 war er für Holstein Kiel aktiv. Dabei wurde er vom damaligen Trainer Frank Neubarth sogar in die 2. Mannschaft aussortiert. Aufgrund massiver Proteste der Holstein-Fans kehrte er doch noch einmal in die 1.Mannschaft zurück und konnte das Vertrauen auch mit Toren zurückzahlen. Trotzdem wechselte er zur Saison 2005/06 zum FC St. Pauli in die Regionalliga Nord. Schultz erzielte im Holstein-Trikot 4 Tore in 43 Partien.

André Bistram erzielte zwischen 1982 und 1986 insgesamt 55 Tore in 111 Spielen für Holstein Kiel. Zwischen 1990 und 1992 kamen weitere 12 Treffer in 30 Partien hinzu. © Beckmann

In der Fußball-Bundesliga absolvierte Marek Trejgis 11 Spiele für den HSV und blieb dabei ohne Torerfolg. Beim FC St. Pauli (1999 - 2001) war die Torquote auch eher bescheiden (26 Spiele, 1 Tor). Etwas besser lief es dann bei Holstein Kiel (2001-2004): Trejgis erzielte 12 Tore in 68 Spielen. © Paesler

André Trulsen bestritt nicht nur 220 Einsätze für den FC St. Pauli, sondern kickte auch noch zwei Jahre (2002-2004) für Holstein Kiel. In 23 Partien kam Trulsen zum Einsatz und erzielte dabei einen Treffer. © Paesler

Ottmar Walter: Der Weltmeister von 1954 kickte als Kriegsgastspieler bei Holstein Kiel und dem Cuxhavener SV. In der Endrunde der deutschen Meisterschaft 1943 belegte er mit Kiel durch einen 4:1-Sieg gegen Vienna Wien den dritten Platz. Im Halbfinale verhinderte der spätere Deutsche Meister Dresdner SC durch einen 3:1-Erfolg in Hannover den Einzug der „Störche“ in das Endspiel. © Privat/hfr

2004 zog es Michael Molata von Union Berlin zu Holstein Kiel. Er erzielte 13 Tore in 74 Spielen. Nach zweieinhalb Jahren in der Regionalliga beendete er verletzungsbedingt im November 2006 seine aktive Laufbahn. © Paesler

Jan Sandmanns letzte Vereinsstation war 2004 der Regionalligist Holstein Kiel. In seinen ersten beiden Spieljahren absolvierte er 61 Spiele und schoss 6 Tore, 2006/07 absolvierte er verletzungsbedingt nur 6 Regionalliga- sowie 2 Oberligapartien, und hatte somit wenig Möglichkeiten, den Abstieg Holsteins in die Oberliga zu verhindern. In der Hinrunde 2007/08 war Sandmann wieder Stammspieler und verpasste lediglich eine Partie. Insgesamt kam er zu 86 Einsätzen (6 Tore). © Paesler

Thomas Piorunek kam 2004 aus Münster und ging 2006 wieder dorthin zurück. Seine Holstein-Bilanz: 49 Spiele, 11 Tore. © Paesler

Anfang 2007 wechselte Holger Hasse vom FC Carl Zeiss Jena in die Regionalliga Nord zu Holstein Kiel, konnte den Abstieg der Kieler in die Oberliga allerdings nicht verhindern. 2008 gelang ihm mit Kiel der sofortige Wiederaufstieg in die Regionalliga Nord sowie ein Jahr darauf der Aufstieg in die 3. Fußball-Liga. Seine Holstein-Bilanz: 55 Spiele, 4 Tore. © Paesler

Frank Paulus spielte von 2005 bis 2007 für Holstein Kiel. In der ersten Mannschaft wurde er 37-Mal eingesetzt und erzielte einen Treffer. © Paesler

Torge Treptow kam 1997 vom Rendsburger TSV zu Holstein Kiel und blieb bis 2002. In Holsteins erster Mannschaft wurde er 46-mal eingesetzt. © Paesler

Acht Jahre (1995-2003) war Pavel Dotschev als Spieler für den SC Paderborn aktiv. Zuvor trug er jedoch für eine Spielzeit das Trikot von Holstein Kiel. Seine Bilanz: 5 Treffer in 27 Partien. © Hornung

Von 01/2003 bis 06/2004 spielte Sebastian Wojcik für Holstein Kiel. Seine Bilanz: 13 Tore in 44 Spielen. Weitere Stationen waren der FC St. Pauli, der SV Wilhelmhaven und Hessen Kassel. © Paesler

Am 5. Juni 1965 konnte das Kieler Sturmduo Gerd Koll (Mitte) und Gerd Saborowski (li.) Torhüter Manfred Orzessek vor 35000 Zuschauern am Bökelberg nicht überwinden. Gerd Koll bestritt insgesamt 266 Spiele (141 Tore) für Holstein Kiel. Ebenso beeindruckend Saborowskis Bilanz: 114 Spiele, 75 Tore. © Beckmann

Carsten Pukaß kam 1999 von der SpVgg Erkenschick zu Holstein Kiel. Für die Störche bestritt Pukaß 97 Spiele und markierte zwei Treffer. © Paesler

Der gebürtige Flensburger Niels Hansen wurde in der Sasion 2004/05 Stammspieler in der Regionalliga und absolvierte 34 Saisonspiele. Im Trikot von Holstein Kiel bringt es Hansen insgesamt auf 52 Einsätze. Von 2005 bis 2007 stand er dann beim SC Freiburg unter Vertrag. © Paesler

Die Karriere von Heiko Petersen begann bei Holstein Kiel, wo er von 1999 bis 2001 spielte. Nach Gastspielen in Osnabrück, Lübeck und Hoffenheim kehrte Petersen 2005 erneut ins Storchennest zurück und blieb bis 2011. Petersens Bilanz in Holsteins erster Mannschaft: 135 Spiele, 3 Tore. © Paesler

Alfred Bornemann: Von 1953 bis 1963 spielte der Mittelstürmer (oben re. gegen den HSVer Jupp Posipal in der Saison 1954/55) für den Oberliga-Nord-Verein Holstein Kiel. Bei Holstein Kiel gilt Bornemann bis heute als Kultspieler des Vereins. 1956/57 konnte er mit Holstein die Vizemeisterschaft der Oberliga Nord erringen; in der anschließenden Begegnung um die Deutsche Meisterschaft 1957 bei Kickers Offenbach schoss er zwei Tore - es nutzte nichts: Holstein verlor nach Verlängerung mit 2:3. Mit 112 Treffern (221 Spiele) rangiert "Atze" Bornemann bis heute auf Platz zwei der Rekordtorschützen Holsteins. © Holstein Archiv hfr

Aaron Berzel spielte in seiner Jugend für die TSG 1899 Hoffenheim und für den VfL Wolfsburg. Mit den Wölfen wurde er 2011 Deutscher Meister mit der A-Jugend. Anschließend wechselte er zu Holstein Kiel. Für die Kieler bestritt er 21 Spiele (1Tor). Im Sommer 2012 ging er in die 3. Liga zum SV Babelsberg 03 und wurde dort sofort Stammspieler. © Paesler

Marlon Krause gab sein Profi-Debüt in der 3. Liga im November 2011 für den FC Carl Zeiss Jena. 2012 unterschrieb Krause einen Vertrag bei Holstein Kiel bis 2016. Für die Störche bestritt er 67 Spiele und erzielte drei Tore. © Paesler

Unter Kapitän Dieter Wendland (hier beim 5:2-Pokalsieg gegen Karlsruhe) gelang 1978 der Sprung in die 2. Bundesliga Nord. Insgesamt bestritt Wendland 271 Partien für die Kieler Störche und erzielte dabei 39 Tore. © Beckmann

Francky Sembolo kickte von 2009 bis 2011 für die Kieler Störche. Seine Bilanz: 35 Spiele, 3 Tore. © Paesler

Salim Khelifi spielte bis 2014 beim FC Lausanne-Sport, wo er mit ansprechenden Leistungen auf sich aufmerksam zu machen wusste. Die nächste vier Jahren verbrachte er dann bei Eintracht Braunschweig. Dort kam er zunächst nicht zum Zuge, konnte sich in der zweiten Zweitligasaison jedoch einen Stammplatz erarbeiten. Seit 2018 steht der Mittelfeldspieler beim FC Zürich unter Vertrag, der Khelifi zur Saison 2019/20 an Holstein Kiel auslieh. Bei den Störchen kam er jedoch nur auf acht Kurzeinsätze. © Uwe Paesler

Am 31. Januar 2014 löste Manuel Schäffler seinen noch bis zum Saisonende datierten Vertrag beim FC Ingolstadt auf und wechselte zu Holstein Kiel in die 3. Liga. Im Juni 2016 ging er zum Ligakonkurrenten SV Wehen Wiesbaden. Für die Störche betritt Schäffler 84 Partien und erzielte 13 Tore. © Paesler

Immo Stelzer (rechts) spielte von 1976 bis 1986 bei Holstein Kiel in der Oberliga Nord und in der 2. Fußball-Bundesliga. In 287 Liga-Spielen schoss der Abwehrspieler 40 Tore. © Beckmann

29 Spiele (1 Tor) bestritt Tim Jerat in der Saison 2009/10 für Holstein Kiel. Es folge ein einjähriges Gastspiel bei der SpVgg Unterhaching und ein dreijähriges Engagement bei Arminia Bielefeld. © Paesler

Mohammed Lartey stand in der Saison 2008/09 in Diensten der Störche. Er bestritt 31 Spiele und schoss 5 Tore. Er wechselte danach zunächst zu Rot-Weiss Ahlen und später zum FC Hansa Rostock. © Paesler

Manfred Medler (hier 1971 gegen den Bremerhavener Uwe Westphal) erzielte im Holstein-Trikot 48 Tore in 141 Spielen. © Magnussen

Hauke Wahl spielte von Januar 2012 bis Sommer 2013 für die U-19 von Holstein Kiel; danach kickte er für das in der 3. Liga spielende Profiteam und war zusammen mit Manuel Hartmann Stammspieler in der Innenverteidigung. Seine Bilanz: 62 Spiele. 2 Tore. © Paesler

Aleksey Spasskov kam 2003 vom SV Werder Bremen II an die Kieler Förde und zog vier Jahre später weiter zum 1. FC Union Berlin. Im Holstein-Trikot gelangen ihm 2 Tore in 87 Spielen. © Paesler

Torben Tutas kam 2004 aus Essen und ging 2006 zum Lüneburger SK. Dazwischen bestritt er 42 Einsätze für Holsteins erste Mannschaft und verbuchte dabei zwei Torerfolge. © Paesler

Nachdem der junge Offensivakteur Utku Şen bereits bei Klubs wie dem FC Liverpool oder dem FC Bayern München im Gespräch gewesen sein soll, begann 2017/18 Şens erste Profisaison bei Holstein Kiel. Dort kam er jedoch nur zu einem Kurzeinsatz beim 2:2 gegen den SV Sandhausen zum Saisonauftakt und wurde hauptsächlich in der zweiten Mannschaft eingesetzt. 2018 erfolgte eine Leihe zum VfL Osnabrück, dann der Transfer zum Lüneburger SK Hansa. © Sonja Paar

Axel Möller ( hier im Duell Torwart Dittel vom OSV Hannover) rangiert in Holsteins ewiger Torschützenliste auf Platz vier. Seine Bilanz: 259 Einsätze, 77 Tore. © Beckmann

Stefan Kühne wechselte zur Saison 2004/05 vom FSV Mainz 05 zum Regionalligisten Holstein Kiel, bei dem er bis Dezember 2005 spielte und 32 Ligaspiele (5 Tore) bestritt. © Paesler

Thorsten Rohwer (rechts) wechselte 1996 zu Holstein Kiel. Bei den „Störchen“ blieb er – abgesehen von einem zweijährigen Intermezzo bei den Amateuren von Werder Bremen – bis 2011. Dabei machte er mehrere Auf- und Abstiege mit. Rohwers Bilanz: 276 Einsätze bei Holsteins erster Mannschaft, 13 Tore. © Paesler

Thoralf Bennert kickte für den FC Vorwärts Frankfurt (1986-1991), den 1. FC Union Berlin (1991-1995), den FC Carl Zeiss Jena (1995-1997) und Eintracht Braunschweig. Die Saison 1999/2000 wurde dann die letzte Saison des damals 34 Jahre alten Bennert. Beim damaligen Regionalligisten Holstein Kiel wurde er in 18 von 34 Punktspielen eingesetzt (1 Tor). © Paesler

Die ehemaligen Zweitliga-Helden: (hinten von li.) Ortwin Scherres, Peter Drews, Trainer Gerd Koll, Klaus Hansen-Kohlmorgen, Immo Stelzer, Manfred Ludwig, Dirk Andresen, Torsten Landsberg, Holger Haltenhof, Burkhardt Lüben, Herbert Dohrn, Eberhard Gräf, Jochen Aido, Martin Burmeister, Hartmut Appel; (mi.Reihe) Rüdiger Wrobel, Thorsten Neumann, Wulf-Dieter Hansen, Axel Möller, Harry Witt, Manfred Jochimiak, Jochen Jung, Klaus Michael Pötzke, Klaus Gudat (Masseur), Eike Frahm (Mannschaftsarzt); (v. li.) Uwe Molt, Volker Tönsfeldt, Bernd Jordt, Stefan Dietrich, Manfred Hanisch, Dieter Wendland, Kai Gronow. © Schwarz

Dennis Tornieporth wurde in der Spielzeit 2004/2005 Stammkraft bei Holstein Kiel und wechselte nach der Saison zum FC St. Pauli. Er erzielte 8 Tore in 55 Partien. © Paesler

Florian Meyer wechselte bereits 2001 in die Nachwuchsabteilung von Holstein Kiel. Für die erste Mannschaft der Störche betritt er zwischen 2007 und 2013 insgesamt 86 Spiele (6 Tore). Danach verschlug es ihn - wie so viele ehemalige Holstein-Akteure - zum SC Weiche Flensburg. © Paesler

Erste Profi-Erfahrungen machte Peter Schyrba zunächst beim MSV Duisburg. Stammkraft wurde er dann bei Preußen Münster. Nach einem Gastspiel in Griechenland wechselte er 2007 zu Holstein Kiel und blieb bis zum Jahr 2010. Schyrba erzielte für die Störche 3 Tore in 91 Spielen. Von 2010 bis 2012 spielte er für den FC Hansa Rostock. © Paesler

Peter Ehlers erzielte 37 Tore in 281 Partien und ist damit Holsteins Rekordspieler in der Oberliga Nord. Später wurde Ehlers auch Trainer von Holstein Kiel in der zweitklassigen Regionalliga Nord (1968 – 1970). In der Saison 1969/70 verpasste er mit den Störchen nur knapp den Einzug in die BL-Aufstiegsrunde. Zwei Jahre war Ehlers Mitglied des KSV-Vorstandes, bevor es ihn zum Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verband verschlug. Dort war er von 1990 bis 1999 1.Vorsitzender und bis zu seinem Tod SHFV-Ehrenpräsident. © Paesler

Malte Sawkulycz schaffte bei Holstein Kiel den Sprung in die erste Mannschaft und kam in der Regionalliga Nord und der Oberliga SH auf 28 Einsätze (1 Tor). © Paesler

Ferhat Yazgan: Im Sommer 2010 wurde der gebürtige Kieler in den Kader von Holsteins erster Mannschaft aufgenommen und gab sein Debüt in der Regionalligapartie am 8. August 2010 gegen den Hamburger SV. Mit seinem Verein spielte er in der Regionalliga Nord und absolvierte in seiner ersten Saison 15 Ligaspiele. Am Saisonende wechselte er innerhalb der Liga zur Reservemannschaft des VfL Wolfsburg. © Paesler

Hauke Brückner wurde 2008 mit Holstein Kiel Meister der Oberliga Nord und schaffte den Aufstieg in die Regionalliga. In der Folge-Saison errang Brückner mit Holstein Kiel auch die Meisterschaft der Regionalliga Nord. Brückners Holstein-Bilanz: 31 Spiele, 1 Tor. © Paesler

Der ehemalige Bundesliga-Spieler Sören Seidel blieb blass im Trikot der Störche. Während seiner Holstein-Zeit (2002-2004) konnte er lediglich einen Treffer in 23 Partien erzielen. © Paesler

Holstein-Ikone Eggert Dolling (rechts) darf in einer solchen Auflistung natürlich nicht fehlen. Er bestritt insgesamt 237 Partien für die Kieler Störche und erzielte 36 Tore.

Stephan Vujcic rückte 2007 in die erste Mannschaft von Holstein Kiel auf. Er bringt es insgesamt auf 75 Einsätze und zwei Tore. 2010 wechselte er zum mazedonischen Erstligisten Rabotnički Skopje. © Paesler

Christian Jürgensen wechselte im Juni 2006 zu Holstein Kiel. Anfangs wurde er für die zweite Mannschaft der Kieler geholt, fiel dort aber durch starke Leistungen den Trainern der Liga-Mannschaft schnell auf. 2006 debütierte Jürgensen dann in der ersten Mannschaft beim 2:0-Heimsieg gegen den VfL Osnabrück. Seitdem war er fester Bestandteil der ersten Mannschaft. Mit Holstein Kiel wurde er 2009 Meister der Regionalliga Nord und spielte die Saison 2009/10 in der 3. Fußball-Liga. Von 2006 bis 2013 bestritt er für Holstein Kiel insgesamt 145 Spiele und erzielte dabei sieben Tore. © Paesler

Bei Dynamo Dresden und beim Hallenschen FC konnte Thomas Neubert mit einer soliden Trefferquote überzeugen. Im Trikot der Störche war ihm dies jedoch nicht vergönnt. In der Saison 2006/2007 kam Neubert zu 16 Einsätzen und blieb hierbei ohne Torerfolg. © Paesler

Nasir El Kasmi spielte zunächst in seiner Geburtsstadt für Fortuna Wuppertal und SV Bayer Wuppertal, bevor er 1997 zu Bayer 04 Leverkusen ging. Hier durchlief er die letzten Jugendmannschaften, ehe er in der zweiten Mannschaft (58 Einsätze/3 Tore) eingesetzt wurde. 2003 folgte dann der Wechsel zum MSV Duisburg (49 Einsätze /1 Tor). Von Juni 2006 bis Juni 2008 stand Nasir El Kasmi bei Holstein Kiel unter Vertrag, kam jedoch nur sechmal zum Einsatz und blieb ohne Torerfolg. © Paesler

Danilo Blank kam 1998 vom TSV Pansdorf und blieb bis zum Jahr 2003 ein Kieler, bevor es ihn zum VfR Neumünster zog. Für Holsteins erste Mannschaft bestritt Blank 81 Spiele (22 Tore). © Paesler

Tobias Schäper wurde 1998 an der Seite von Sebastian Deisler, Sebastian Kehl und Timo Hildebrandt mit der deutschen U-18-Nationalmannschaft Europameister. Bei Preußen Münster (2003-2005) und bei Rot-Weiß Oberhausen (2005/06) war Schäper Stammspieler. Sein Gastspiel bei Holstein Kiel (2006/07) war jedoch wenig erfolgreich. Er wurde nur sechmal eingesetzt und blieb ohne Torerfolg. © Paesler

Auf respektable Torquoten brachte es Stürmer Massimo Cannizzaro bei diversen Vereinen: Kickers Emden (32 Einsätze/12 Tore), Hamburger SV II (53 Einsätze/24 Tore), Rot-Weiss Erfurt (47 Einsätze/13 Tore). Bei der HSV-Reserve wurde Cannizzaro 2006 mit 17 Treffern sogar Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Im Januar 2010 wurde Cannizzaro als neuer Stürmer des Drittligisten Holstein Kiel vorgestellt. Der Vertrag bei den Störchen lief bis Sommer 2012. Doch durch den Abstieg Kiels in die Regionalliga wurde sein Vertrag aufgelöst. Seine Holstein-Bilanz: 12 Spiele, 2 Tore. © Paesler

Luis Firmino Emerson (hier im Trikot des KFC Uerdingen) startete 1991 beim Hamburger SV. Hier konnte er sich mit vier Einsätzen jedoch nicht entscheidend durchsetzen. Er wurde zum typischen brasilianischen „Wandervogel“ und war für verschiedenste Vereine auf der ganzen Welt im Einsatz, u. a. in Japan, der Ukraine, Katar und China. Er war jedoch auch bei unterklassigen Vereinen aktiv (SG Türk Spor/Itzehoer SV, MTSV Hohenwestedt). Für Holstein Kiel bestritt er in der Saison 1993/94 24 Spiele (10 Tore). © hfr

Manuel Greil hütete das Holstein-Tor von 2001 bis 2003 (88 Einsätze). Beim spektakulären Pokalerfolg gegen Hertha BSC im Jahr 2002 (4:1n. E) wurde er mit zwei gehaltenen Elfmetern zum Matchwinner. © Paesler

Jörg Ahrends kam 1998 vom Rendsburger TSV zu Holstein Kiel und ging 2002 zur FT Eider Büdelsdorf. Für die Störche bestritt der Mittelstürmer 59 Spiele (17 Tore). © Paesler

Phillip Heithölter: Beim damaligen Zweitligisten Arminia wurde er in seiner ersten Profisaison 2003/04 viermal eingewechselt, mit der Reserve wurde er Meister der Oberliga Westfalen. In der darauffolgenden Saison bestritt er 19 Regionalliga-Spiele für die zweite Mannschaft. Diese stieg 2005 in die Oberliga ab, woraufhin Heithölter zusammen mit Henning Grieneisen zum Nord-Regionalligisten Holstein Kiel ausgeliehen wurde. Nach dem Abstieg der Kieler in die Oberliga (2007) wechselte Heithölter zu Rot Weiss Ahlen. Für die erste Mannschaft der Störche betritt er 27 Partien und erzielte einen Treffer. © Paesler

Matthias Hummel wechselte bereits im Alter von 14 Jahren vom TSV Russee zu Holstein Kiel. Ab 2003 spielte er sowohl in der ersten als auch in der zweiten Mannschaft der Kieler. 2010 wechselte er zum SH-Ligisten FC Sylt. Im Sommer 2011 wechselte er zum ETSV Weiche. Mit diesem gelang ihm 2012 der Aufstieg in die Regionalliga Nord und im Folgejahr gelang der Klassenerhalt. Im Sommer 2016 ließ Hummel dann seine Karriere beim ETSV Weiche ausklingen. Hummels Holstein Bilanz: 67 Spiele, 2 Tore in der ersten Manschaft, 131 Spiele und 15 Tore bei Holsteins Zweitvertretung. © Paesler

Von 2010 bis 2015 trug Jarosław Lindner das Trikot von Holstein Kiel. Seine Bilanz kann sich durchaus sehen lassen: 99 Spiele, 32 Tore. Zur Saison 2015/16 wechselte er dann zum SV Wehen Wiesbaden, bei dem er einen Zweijahresvertrag erhielt.Kurz nach Beginn der Saison 2016/17 wechselte er zu den Sportfreunden Lotte. © Paesler

Lars Kindgen (u.a. Alemannia Aachen, Rot-Weiss Essen, VfB Lübeck) hatte in der Jugend beim KFC Uerdingen und Borussia Möchengladbach bereits zahlreiche spätere prominente Mitspieler (Kalle Pflipsen, Jörg Alberts, Marcel Witeczek, usw).In der Saison 1999/2000 kickte Kindgen auch für die Kieler Störche. Beim damaligen Regionalligisten verpasste er während dieser Spielzeit nur ein Spiel (33 Einsätze, 6 Tore). © Paesler

Marcel Schied war über Jahre hinweg ein vertrautes Gesicht im deutschen Fußball. Er spielte für den VfL Osnabrück, den FC Hansa Rostock, Eintracht Braunschweig, die SpVgg Unterhaching und den FC Carl Zeiss Jena. Von 2012 bis 2014 war er auch für Holstein Kiel aktiv. Für die Störche erzielte Schied 22 Tore in 64 Partien. © Paesler

Beim 1. FC Magdeburg war Petr Maslej über Jahre hinweg erfolgreich. Im November 2000 wurde sein Treffer im DFB-Pokal gegen den Karlsruher SC sogar zum Tor des Monats gewählt. Das im Anschluss an seine langjährige Magdeburger Zeit folgende Gastspiel bei Holstein Kiel war keine Erfolgsgeschichte: 4 Einsätze, 2 Tore. © Paesler

Der hochveranlagte Marco Stier bestritt zahlreiche Spiele in den Junioren-Nationalmannschaften des DFB. Beim FC Bayern München und beim SV Werder Bremen hatte er mit Gerland und Schaaf prominente Lehrmeister. In der Saison 2009/2010 schnürte Stier die Stiefel für Holstein Kiel. Er kam zwar insgesamt auf 27 Einsätze, konnte aber nur drei Treffer erzielen. Im Gedächtnis bleibt sein Name eher wegen des Prozesses gegen Ex-Holstein-Trainer Falko Götz, der ihm nach einer Niederlage in Braunschweig in der Kabine dreimal mit dem Handrücken gegen die Stirn geschlagen haben soll. Götz wurde daraufhin gekündigt. © Paesler

Mikkel Vendelbo spielte von 2005 bis 2012 beim dänischen Superligisten Esbjerg fB. Von dort wechselte er nach Norwegen zum Erstligisten Hønefoss BK. Mit Hønefoss stieg er 2013 aus der Tippeligaen ab. Im Januar 2014 unterschrieb er einen bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrag beim deutschen Drittligisten Holstein Kiel, der im Juni 2015 auf Vendelbos Wunsch hin vorzeitig aufgelöst wurde.Bei den Störchen kam Vendelbo auf 56 Einsätze (2 Tore). © Paesler

Die Profilaufbahn von Tim Wulff begann 2005 bei Holstein Kiel. Dort gehörte der junge Stürmer zunächst der zweiten Kieler Mannschaft an, nach zehn Toren in seinem ersten Oberligajahr kam er aber bereits im November 2006 in der ersten Mannschaft zum Einsatz. Insgesamt betritt Wulff 94 Spiele für die Kieler und erzielte 26 Tore. © Paesler

Christopher Jürgens stand in der Saison 99/00 im Holstein-Tor und kam in allen 34 Spielen zum Einsatz. © Paesler

Velimir Grgic kam aus Sandhausen nach Kiel und gab dort 2009 ein kurzes Gastspiel (13 Einsätze, 2 Tore). Zur Saison 2009/10 wurde er dann vom 1. FC Saarbrücken verpflichtet, wo er einen Vertrag bis 2011 unterschrieb. © Paesler

Hendrik Großöhmichen unterschrieb 2008 bei der von Peter Vollmann trainierten KSV Holstein einen Einjahresvertrag und absolvierte während der Hinrunde zwölf Einsätze, kam zu Beginn der Rückrunde wegen erneuter Verletzungen aber nicht mehr zum Einsatz. Erst ab April 2009 lief Großöhmichen wieder für die mittlerweile von Falko Götz trainierte Mannschaft auf, wobei er mit weiteren sechs Einsätzen zum Aufstieg in die 3. Liga beitrug. © Paesler

Jan Hoffmann spielte in der 2. Bundesliga beim SSV Reutlingen 05 und bei der SpVgg Greuther Fürth und erzielte dabei in 103 Ligaspielen 11 Treffer. Danach ging er zum Regionalligisten SSV Jahn Regensburg und wurde dort bereits in der ersten Saison aufgrund seiner neun Tore zum "Spieler der Saison" gewählt. Hoffmann wechselte dann zum VfB Lübeck, für den er zwischen 2006 und 2008 insgesamt 56 Partien (10 Tore) absolvierte. Zur Saison 2008/09 bekam er einen Vertrag bei Holstein Kiel. Aufgrund zahlreicher Verletzungen konnte er dort jedoch selten überzeugen. Hoffmanns Holstein-Bilanz: 22 Spiele, 3 Tore. © Paesler

Lutz Lehmann kickte bereits in der Jugend für Holstein Kiel. Nach einem Gastspiel beim FC St. Pauli II kehrte Lehmann jedoch wieder an seine alte Wirkungsstätte zurück. Er bestritt 81 Spiele und erzielte 8 Treffer. © Paesler

Zur Saison 2007/08 unterschrieb Michael Holt einen Zweijahresvertrag bei Holstein Kiel. In seiner ersten Saison erzielte er in 31 Spielen 22 Tore und wurde mit der Mannschaft Meister in der Oberliga. In der folgenden Saison 2008/09 bestritt er, auch wegen Verletzungen, nur 15 Spiele, erzielte aber acht Tore und war somit hinter Tim Wulff zweitbester Torschütze der Kieler in der Saison. Am Ende wurde Holstein erneut Meister und stieg in die 3. Liga auf. Dort erzielte Holt in 33 Spielen 14 Tore, diesmal als offensiver Mittelfeldspieler. Daraufhin wurde er als Schleswig-Holsteins „Fußballer des Jahres 2009“ ausgezeichnet. © Paesler

Martin Hauswald kam in der Hinrunde der Saison 2006/07 bei Eintracht Braunschweig nur auf sechs Spiele und wechselte daraufhin zum damaligen Regionalligisten Holstein Kiel, mit denen er jedoch in die Oberliga absteigen musste. Bei den Störchen kam Hauswald zu 11 Einsätzen (2 Tore). Ab Sommer 2007 stand Hauswald dann für vier Jahre beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag. © Paesler

Patrick Breitkreuz stand bei Holstein Kiel von 2013 bis 2015 unter Vertrag (64 Spiele, 7 Tore). © Paesler

Kay Wenschlag bestritt 2001/02 für Holstein Kiel in der Regionalliga Nord 26 Einsätze. © Paesler

Tim Danneberg war Stammspieler in Braunschweig, Sandhausen und Chemnitz. Auch in seiner Kieler Zeit (2013/14) kam Danneberg regelmäßig zum Einsatz (46 Spiele, 4 Tore). © Paesler

Der bosnische Nationalspieler Darko Todorovic wechselte zur Saison 2018/19 aus seiner Heimat nach Österreich zum FC Red Bull Salzburg, bei denen er einen bis Mai 2023 laufenden Vertrag erhielt. Im Juli 2019 wurde er dann nach Deutschland an den Zweitligisten Holstein Kiel verliehen.Während der Leihe kam er zu neun Einsätzen für Kiel in der 2. Bundesliga. © Uwe Paesler

Peter Michalski war bei Holsteins Zweitvertretung über Jahre hinweg eine feste Größe. In der ersten Mannschaft kam der gebürtige Kieler immerhin auf vier Kurzeinsätze. © Paesler

Torhüter Bernd Schipmann wechselte im Sommer 2015 von der U23-Mannschaft des FC Schalke 04 zu Holstein Kiel. 2018 verschlug es Schipmann dann in die Oberliga Westfalen zu Rot Weiss Ahlen. © Sonja Paar

Nach dem Abstieg mit Dortmunds U23 aus der 3. Liga wechselte Evans Nyarko zur Saison 2015/16 zu Holstein Kiel.Nach anderthalb Jahren bei den Störchen schloss sich Nyarko im Januar 2017 dem SV Wehen Wiesbaden an. Seine Holstein-Bilanz: 22 Spiele, 1 Tor. © Paesler

Trickreich, antrittsschnell, flankensicher und gleichzeitig auch torgefährlich: Uwe Krüger (links) begeisterte als Holstein-Rechtsaußen die Massen in Kiel. © Helmut Beckmann

Der frühere Junioren-Nationalspieler Tammo Harder war etliche Jahre Stammkraft bei der Zweitvertretung von Borussia Dortmund. Bei seinem Gastspiel in Kiel (2016/17) blieb er jedoch hinter den Erwartungen zurück. Harder kam nur zu vier Kurzeinsätzen (1 Tor). © Paesler

Willi Evseev wurde er im Januar 2016 vom 1. FC Nürnberg an Holstein Kiel verliehen. Dort kam er auf sieben Spiele (1 Tor) in der 3. Liga. Zum Beginn der Saison 2016/17 kehrte er zum Club zurück, wobei er ausschließlich in dem Regionalligateam eingesetzt wurde.Im Sommer 2017 schloss sich Evseev Hansa Rostock an. © Paesler

Marko Kück spielte bis zum Jahr 2007 ausschließlich für deutsche Vereine, so zum Beispiel bei Rot-Weiss Essen und dem Hamburger SV. Beim HSV brachte er es 1997 auf ein einziges Bundesligaspiel, das gegen den FC Bayern München. Von Juli 2002 bis Januar 2003 stand er bei Holstein Kiel unter Vertrag. 2007 wagte er den großen Schritt und ging ins fußballerische Niemandsland zum SC Richmond Eagles nach Australien. © Paesler

Patrick Kammerbauer wurde in der Winterpause der Saison 2018/19 vom SC Freiburg für ein halbes Jahr an den Zweitligisten Holstein Kiel verliehen. Im Trikot der Störche kam er jedoch nur zu vier Kurzeinsätzen. © Marco Nehmer

Niels Mackel kam bei Eintracht Braunschweig, Tennis Borussia Berlin und Carl Zeiss Jena regelmäßig zum Einsatz. Im Trikot von Holstein Kiel (2001/2002) ist die Bilanz jedoch recht bescheiden: 2 Kurzeinsätze in der Regionalliga Nord. © Schwarz

Hüseyin Dogan erzielt auf diesem Bild sein erstes Tor im 33. Regionalliga-Einsatz für die KSV Holstein. Der Siegtreffer gegen Münster sollte sein einziges Tor bleiben. Insgesamt bestritt er 41 Spiele für die erste Mannschaft. © Paesler

Marco Steil (Mitte) kam 2010 von FC Vaduz an die Kieler Förde. In den folgenden zwei Spielzeiten bestritt der Verteidiger 56 Partien für die Kieler Störche und erzielte dabei 5 Treffer. 2012 wechselte Steil in die Regionalliga Süd-West zu Wormatia Worms. © Paesler

2015 wechselte Manuel Janzer vom 1. FC Heidenheim nach Kiel. Bei den Störchen erzielte er zehn Treffer in 48 Partien. Am Ende der Sommertransferperiode 2018 erfolgte sein Wechsel zu Eintracht Braunschweig. © Sonja Paar

Der gebürtige Bad Oldesloer Dan-Patrick Poggenberg begann mit dem Fußballspielen in der Jugend von Preußen Reinfeld. Über den SV Eichede wechselte er 2008 zu Holstein Kiel. Bis 2012 absolvierte er 49 Spiele in der Profimannschaft, in denen er zwei Tore erzielte. Im Sommer 2012 wechselte er in die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg. Nach einer Leihe zum Chemnitzer wechselte Poggenberg 2015 zum MSV Duisburg. © Paesler

Nachdem Maximilian Riedmüller in der Saison 2010/11 20 Drittligaspiele für Amateure des FC Bayern absolviert hatte, erhielt er zur Saison 2011/12 einen Profi-Vertrag bei den Bayern und stand als dritter Torhüter hinter Manuel Neuer und Tom Starke der Profimannschaft zur Verfügung. Zur Saison 2013/14 wechselte Riedmüller zum Drittligisten Holstein Kiel, bei dem er einen bis zum 30. Juni 2015 gültigen Vertrag unterzeichnete. Zuerst noch Stammtorhüter der Störche, wurde er nach einer Verletzung von Niklas Jakusch verdrängt. 2015 verließ er den Verein. Er kam auf 17 Einsätze im Trikot der Störche. © Paesler

Franz-Josef Hönig hat von 1967 bis 1974 beim Hamburger SV in der Fußball-Bundesliga 205 Ligaspiele absolviert und 74 Tore erzielt. Zuvor hatte der vormalige Amateurnationalspieler in der damals zweitklassigen Fußball-Regionalliga Nord beim KSV Holstein Kiel von 1964 bis 1967 bereits 79 Zweitligaspiele bestritten und für die Kieler 45 Tore erzielt. In seiner ersten Saison in Kiel, 1964/65, errang Hönig mit den „Störchen“ die Meisterschaft in der Regionalliga Nord. © Beckmann

Jacob Sachs kam 2010 vom VfB Lübeck nach Kiel und heuerte zwei Jahre später beim SC Victoria Hamburg an. Seine Bilanz bei den Störchen: Holstein Kiel (44 Einsätze, 8 Tore), Holstein Kiel II (8 Partien, 4 Tore). © Paesler

Ein regelrechter Wandervogel war Sebastian Heidinger, der vor seinem Engagement bei Holstein Kiel (2017/18, 12 Einsätze) bereits für Fortuna Düssseldorf, Arminia Bielefeld, RB Leipzig, den 1 FC Heidenheim, den SC Padernborn und die SpVg Greuther Fürth auflief. 2018 verpflichtete ihn der FSV Wacker 90 Nordhausen für seine Reservemannschaft, die in die Oberliga aufgestiegen war. © Uwe Paesler

Ab der Saison 2010/11 spielte Steve Müller für den Regionalligisten Holstein Kiel. Nachdem der Absteiger in Müllers erster Saison nur Sechster geworden war, spielte er in der nächsten Saison umso stärker und erreichte nach Siegen über Energie Cottbus, den MSV Duisburg und Mainz 05 das DFB-Pokal Viertelfinale. In der Saison 2012/13 gewann Müller mit Holstein Kiel die Meisterschaft und stieg nach den Aufstiegsspielen gegen den KSV Hessen Kassel in die 3. Liga auf. Müllers Holstein-Bilanz: 84 Spiele, 5 Tore. © Paesler

Sofien Chahed wechselte 2010 von Hannover 96 II in die Fördestadt und zog zwei Jahre später weiter zu den Sportfreunden Lotte. Für die Störche bestritt Chahed 51 Partien und erzielte dabei zwei Tore. © Paesler

Nach 16 Spielen und drei Toren für die Bayern-Amateure in der Hinrunde der Saison 2018/19 wurde Franck Evina Anfang Januar 2019 an den Zweitligisten Holstein Kiel ausgeliehen, trainiert von Tim Walter, seinem ehemaligen Trainer in der U17 und bei den Amateuren des FC Bayern. Unter Walter konnte sich Evina in Kiel jedoch nicht durchsetzen. Er kam neunmal in der 2. Bundesliga zum Einsatz, von denen er bei nur einem in der Startelf stand. Zudem spielte er einmal (ein Tor) in der zweiten Mannschaft in der viertklassigen Regionalliga Nord. Im Sommer wechselte er zum Drittligisten KFC Uerdingen. © Uwe Paesler

Zur Saison 2018/19 schloss sich Heinz Mörschel für zwei Jahre Holstein Kiel an. Sein erstes und einziges Pflichtspieltor für die Kieler erzielte er nach seiner Einwechslung am zehnten Spieltag beim 1:1 gegen den 1. FC Köln in der 88. Spielminute. Nach insgesamt nur acht Saisoneneinsätzen wurde er im Sommer 2019 vom Training freigestellt, um sich der Suche nach einem neuen Verein widmen zu können. Am 1. Juli 2019 wurde Mörschel vom Drittligisten Preußen Münster verpflichtet. © Uwe Paesler

Im Januar 2019 wechselte Yann Aurel Bisseck auf Leihbasis vom 1. FC Köln zum Ligakonkurrenten Holstein Kiel. Bis zum Ende der Saison 2018/19 kam er unter Trainer Tim Walter auf drei Zweitligaeinsätze. Daneben kam Bisseck zu vier Einsätzen in der zweiten Mannschaft in der viertklassigen Regionalliga Nord. Nachdem er zum Beginn der neuen Saison nur zu einem Einsatz in der Regionalliga Nord gekommen war, wurde die Leihe Ende August 2019 vorzeitig beendet und Bisseck bis zum Ende der Saison 2019/20 an den niederländischen Zweitligisten Roda Kerkrade weiterverliehen. © Uwe Paesler
