
Mesut Özil, Julian Draxler und Manuel Neuer begannen ihre Karrieren beim FC Schalke 04. Wer noch? Das zeigt der SPORTBUZZER. © imago

Mesut Özil wurde von 2005 bis 2008 auf Schalke groß, begann in Gelsenkirchen seine Weltkarriere, die ihn über Werder Bremen und Real Madrid 2013 zum FC Arsenal führte. Für S04 bestritt der Weltmeister 43 Spiele. © imago

Julian Draxler: Von 2001 bis 2015 war der Weltmeister für seinen S04 am Ball. Der offensive Mittelfeldspieler spielt inzwischen für PSG, nachdem er Schalke für 43 Millionen Euro mit Ziel Wolfsburg verlassen hatte. Für Schalke kam er 170 Mal zum Einsatz und schoss 30 Tore. © imago

Joel Matip: Der Kameruner spielte von 2000 bis 2016 für Schalke und ging dann ablösefrei zum FC Liverpool. 258 Spiele absolvierte der Innenverteidiger für S04, schoss dabei 23 Tore. © imago

Leroy Sané: Mit ihm machte Schalke richtig Geld. 50 Millionen Euro nahmen die Gelsenkirchener im Sommer 2016 für den 21-Jährigen ein, der zu Manchester City wechselte. Für S04 spielte der Youngster von 2005 bis 2008 und nochmals von 2011 bis 2016. Seit Sommer 2020 steht Sané beim FC Bayern unter Vertrag. © imago

Manuel Neuer: Der Torwart stand früher selbst im Schalker Fanblock. Schweren Herzens verließ der 1986 geborene Keeper seinen Klub 2011 und wechselte zum FC Bayern - nach 203 Spielen. © imago

Mittelfeldspieler Danny Latza spielt derzeit für den FSV Mainz 05. In der Bundesliga kam er bisher über 120-mal zum Einsatz, für Schalke kickte er von 1998 bis 2011. © imago

Leon Goretzka: Der Confed-Cup-Sieger kam 2013 für knapp 3 Millionen Euro vom VfL Bochum, machte in Gelsenkirchen aber den entscheidenden letzten Schritt in seiner Entwicklung. 2018 wechselte er ablösefrei zum FC Bayern und entwickelte sich dort zum Stammspieler. © imago

Benedikt Höwedes: Er blieb als einziges Schalke-Eigengewächs der jüngeren Vergangenheit fast seine gesamte Karriere in Gelsenkirchen. Von 2001 bis 2017 kickte der Innenverteidiger in Königsblau. Nach der Absetzung als Kapitän wechselte er auf Leihbasis zu Juventus Turin, danach zu Lok Moskau. Im Juli 2020 beendete er seine Laufbahn. © imago

Sead Kolasinac: Im Sommer 2017 ging der Linksverteidiger ablösefrei zum FC Arsenal, nachdem er ein Schalker Angebot ausgeschlagen hatte. Seit 2011 hatte der gebürtige Karlsruher in Gelsenkirchen gespielt. © imago

Max Meyer: Ein ähnlicher Fall wie bei Leon Goretzka. Auch der U21-Europameister hatte ein Angebot von S04 vorliegen, wollte aber nicht verlängern. Von 2009 bis 2018 war der kleine Dribbler für Schalke am Ball, verließ die "Knappen" aber nach einem öffentlichen Streit mit Ziel Crystal Palace, in dessen Verlauf er die damaligen Bosse um Christian Heidel des Mobbings bezichtigte. © imago

Thilo Kehrer verließ Königsblau im Sommer 2019 in Richtung Paris Saint-Germain - für 37 Millionen Euro. Der Transfer habe "Dimensionen, die Schalke 04 nicht ablehnen kann", erklärte Manager Christian Heidel. Der Innenverteidiger ist Absolvent der Knappenschmiede, spielte seit 2012 für S04 und ersetzte zu Beginn der Saison 2017/18 Ex-Kapitän Benedikt Höwedes nach dessen Wechsel in die Serie A. © imago

Alexander Nübel: Er ist Nachfolger von Manuel Neuer im Tor der Schalker - und soll dem Weltmeister auch beim FC Bayern nachfolgen. Der talentierte Schlussmann kam 2015 für 600.000 Euro zu S04 und verdrängte 2018 mit 22 Jahren Kapitän Ralf Fährmann aus dem Tor von S04. Im Sommer 2020 wechselte er ablösefrei zum Rekordmeister nach München. © imago images/Hartmut Bösener
