
Gespielt wurde an sechs Tischen mit jeweils vier Spielern.

Das Team von Powerplay Events war für die Spieltechnik und den reibungslosen Turnierverlauf zuständig.

Gebannte Blicke von den beiden Peinern Felix Förster (links) und Lars Stein (rechts) auf den Bildschirm.

"O'Gasi" und "Del Priebo": Die beiden Gifhorner Björn Gasa und Sebastian Priebe waren zwar mit England in der Gruppenphase gescheitert, schienen aber trotzdem den meisten Spaß gehabt zu haben.

Von der JSG Gifhorn Nord gingen Leon Schwarz (links) und Valentin Colhon (rechts) an den Start. Mit Irland setzten sich die beiden Youngster erst im abschließenden Gruppenspiel gegen Schweden durch. Schluss war dann im Viertelfinale.

Die beiden Deutsch-Italiener Fabio Allegrino und Gianni Lazzara bekamen Deutschland zugelost, verabschiedeten sich allerdings nach der Gruppenphase.

Die Siegerfaustvon Kevin Mölzner (links), der zusammen mit Felix Exner (rechts) Norwegen vertrat. Die beiden Gifhorner verpassten das Treppchen nur knapp.

Jens Seeck und Thomas Mehlow aus Wolfsburg konnten Spanien nicht zum Titel verhelfen.

Wer gerade nicht selber an der Konsole saß, konnte entweder den anderen Spielern zusehen oder im Außenbereich die eigene Taktik mit dem Teampartner besprechen.

Fairness und Sportsgeist waren auch an der Konsole das oberste Gut: Nach dem Spiel klatschten die Zocker untereinander ab und flachsten noch einmal über die wichtigsten Szenen des Spiels.

Mucksmäuschenstill wurde es im Raum spätestens ab der K.o.-Phase. Im Viertelfinale hätte man beinahe die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können.

Die Rivalität ihrer beiden Lieblings-Klubs Hannover 96 und Eintracht Braunschweig macht den Groß Lafferdern Jan-Bennet Kanning (links) und Kevin Winkler (rechts) an der Konsole gar nichts aus. Als Wales schafften es die beiden Handballer bis in das Viertelfinale.

Bennet Lieske (links) und Fabian Türk (rechts) aus Gifhorn spielten sich bis in das Finale vor. Erst dort unterlagen sie den starken Wolfsburgern Marcel Dethlefs und Rick Seifert.

Selber auf den Bildschirm fokussiert und auch im Fokus der Kameras. Nach einem holprigen Viertelfinale gewannen Marcel Dethlefs und Rick Seifert die weiteren Spiele bis zum Titel souverän.

Die beiden Sieger Marcel Dethlefs und Rick Seifert (Bildmitte), die Zweitplatzierten Fabian Türk und Bennet Lieske (vorne rechts), sowie die Dritten Christian Graubaum und Patrik Lewin freuen sich über ihre Urkunden. Im Hintergrund: Rainer Pannke von der Sparkasse Hildesheim-Peine-Goslar (links), Marco Biedermann von Powerplay Events (Mitte) und Carsten Winkler von der PAZ (links).

Die beiden Erstplatzierten aus Wolfsburg: Marcel Dethlefs (links) und Rick Seifert setzten Rumänien beim Turnier die Europameisterschaftskrone auf.

Das Finale verloren Bennet Lieske (links) und Fabian Türk (rechts) gegen Rumänien. Damit führten die beiden Gifhorner aber Österreich immerhin auf den zweiten Platz.
