
Stürmer Malick Bolivard, auf Martinique geborener Franzose, brachte es von 2009 bis 2011 auf 13 Einsätze. © Fishing4 (F4)

Abwehrtalent Pelle Jensen wechselte 2012 von Hansa zu 1899 Hoffenheim. Musste seine Profi-Karriere verletzungsbedingt früh beenden. Nahm danach ein Medizinstudium auf. © Sönke Fröbe

Der montenegrinische Nationalspieler Milorad Pekovic war fast 36 Jahre alt, als er 2013 von Greuther Fürth zu Hansa kam. Nach einem Jahr wurde der Vertrag des Defensivspezialisten vorzeitig aufgelöst. © Frank Söllner

Defensivspezialist Hendrik Großöhmichen (l.) gehörte zum Team, das mit Trainer Peter Vollmann in der Saison 2010/11 den Zweitliga-Aufstieg schaffte. © OZBild

Anton Müller (Mitte), hier mit Axel Rietentiet (l.) und Stefan Karow, kam in der Saison 2005/06 zu drei Zweitliga-Einsätzen für die Hansa-Profis. Heute ist der Berliner Co-Trainer von Hansa II.

Eine Saison, 17 Einsätze: Sergej Evljuskin konnte sich 2010/11 bei Hansa nicht durchsetzen. Der einstige Junioren-Nationalspieler veröffentlichte eine Autobiografie mit dem Titel: "Eigentlich wäre ich jetzt Weltmeister. Warum der Kapitän von Boateng, Özil und Höwedes heute in der 4. Liga kickt." Spielt seit 2014 bei Hessen Kassel. © OZBILD

Guido Kocer lief 2008/09 vier Mal für die Hansa-Profis auf. Stürmte danach u.a. für Erzgebirge Aue, wechselte 2014 in die Türkei. © OZBILD

Tino Semmer (Mitte) stürmte in der Zweitliga-Saison 2011/12 für den Koggenklub. Spielt aktuell bei Einheit Wernigerode. © OABILD

Trainer Peter Vollmann holte den Innenverteidiger Pavel Kostal 2011 an die Küste. Auch bedingt durch Verletzungen konnte der Tscheche die Erwartungen nicht erfüllen. © Frank Söllner

Abwehrmann Patrick Wolf (r.) machte unter seinem Vater, Trainer Wolfgang Wolf, in der Saison 2012/13 insgesamt sechs Spiele für Hansa. © Fishing4 (F4)

25 Drittliga-Einsätze (ein Tor) absolvierte der niederländische Stürmer Melvin Platje beim FC Hansa, bevor er den Klub 2016 wieder verließ. © Frank Söllner

Stürmer Collin Quaner (r.) kam in der Rückrunde der Saison 2012/13 als Leihgabe aus Ingolstadt nach Rostock. Heute trägt der Düsseldorfer das Trikot von Huddersfield Town in England. © dpa

Kam von Olympiakos Piräus und belebte in der Saison 2013/14 das Offensivspiel des FC Hansa Rostock: der Grieche Nikolaos Ioannidis (links). Stürmt jetzt wieder in Griechenland. © Foto: Rainer Schulz

Mittelfeldmann Kai Schwertfeger, der vom Karlsruher SC kam, spielte von 2014 bis 2016 für die Rostocker. © Frank Söllner

Emil Rilke trug in der Saison 2012/13 die Rostocker Farben. Der Tscheche, den Trainer Wolgang Wolf holte, brachte es auf sechs Einsätze. © Rainer Schulz

Simon Tüting kam aus Osnabrück zu Hansa, gehörte 2008/09 zum Profikader. Später u.a. in Magdeburg, Chemnitz und Sandhausen aktiv. © OZBILD

Verteidiger Florian Grossert kam 2010 von Türkiyemspor Berlin und machte genau ein Spiel für die Rostocker Profis. © OZBild

Der Leipziger Sebastian Albert (r.) spielte vor allem für Hansas zweite Mannschaft, kam 2008 aber auch zwei Mal für die Profis zum Einsatz. © Fishing4

Der Österreicher Denis Berger (Mitte) kam aus Bochum zum FC Hansa und wechselte nach einer Saison zu Sonnenhof Großaspach. © Andy Bünning

Trainer Karsten Baumann und Manager Uwe Klein verpflichteten Mittelfeldmann José-Alex Ikeng, der im Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart ausgebildet wurde. Der Deutsch-Kameruner, hier im Trainingslager im spanischen La Manga, lief eine Saison für Hansa auf, bevor er 2016 zu den Stuttgarter Kickers weiterzog. © INSIDE-PICTURE

Defensivspezialist Stephan Gusche spielte vier Jahre für den FC Hansa, bevor er 2013 zu Wehen Wiesbaden wechselte. Nach dem dritten Kreuzbandriss endete die Profikarriere des gebürtigen Schweriners. © DBR

Ein "Ösi" an der Ostsee: Stürmer Julius Perstaller wechselte 2016 nach einer Saison bei Hansa ins Saarland zum SV Elversberg. © Frank Söllner

Trainer Christian Brand holte den schwedischen Stürmer Christer Youssef (l.) und Mittelfeldmann Ronny Garbuschewski in der Winterpause der Saison 2015/16 zu Hansa.

Der erfahrene Christian Stuff, hier im Trainingslager in La Manga (Spanien), kam im Sommer 2014 von Union Berlin zu Hansa und sollte die Abwehr der Rostocker zusammenhalten. Aber Hansa und Stuff - das passte nicht. Schon im Januar 2015 wurde sein Vertrag aufgelöst, und der Verteidiger kehrte zurück zum 1. FC Union, wo er in der U23 spielte. © INSIDE-PICTURE

Der Neubrandenburger Lucas Albrecht (r.) stammte aus dem erfolgreichen Hansa-Nachwuchs, konnte sich bei den Hansa-Profis aber nicht durchsetzen. Verließ Rostock Anfang 2013 und wechselte zum damaligen Ligakonkurrenten SV Babelsberg. © OZBild

Marco Haber (Mitte) spielte in der Bundesliga für Kaiserslautern, den VfB Stuttgart und Unterhaching, war Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger und lief sogar zwei Mal für die Nationalmannschaft auf. Doch beim FC Hansa passte es nicht: 2002 verließ der Mittelfeldmann den Verein nach nur zwei Einsätzen wieder. © OZBILD

Maik Baumgarten kam 2015 von Rot-Weiß Erfurt an die Küste. Der Vertrag des Mittelfeldspielers wurde nach einem Jahr vorzeitig aufgelöst. © Frank Söllner

Der gebürtige Rostocker Florian Esdorf (Mitte) kam aus dem Hansa-Nachwuchs zu den Profis. Der Verteidiger wurde 2016 zum FC Schönberg ausgeliehen und wechselte danach zu Regionalligist Nordhausen. © Tommy Bastian

Verteidiger Maurice Trapp kam Anfang 2013 als Leihspieler von Union Berlin zu Hansa Rostock. Nach einer Halbserie wieder weg, spielt seit 2018 beim VfL Osnabrück.

Martin Pett spielte 2013 und 2014 insgesamt sechs Mal für die Hansa-Profis. Der Verteidiger machte seine ersten Schritte als Fußballer beim SV Warnemünde. © OZ-Bild

Der slowakische Verteidiger Marek Janecka wurde von Hansa für die Zweitliga-Rückrunde 2011/12 ausgeliehen. Konnte den Abstieg in seinen 14 Spielen über die volle Distanz nicht verhindern. © INSIDE-PICTURE/Cathrin Mueller

Der Holländer Rick Geenen wurde nach dem Zweitligaabstieg 2012 von Wolfgang Wolf zu Hansa geholt. Dessen Nachfolger Marc Fascher setzte dann nicht mehr auf den Defensivmann, der seinen Vertrag vorzeitig auflöste. © INSIDE-PICTURE / Selim Sudheimer

Mittelfeldmann Sascha Schünemann (am Ball) wechselte 2013 von Hannover 96 zu Hansa. Kam in zwei Spielzeiten auf 39 Einsätze in der 3. Liga. Sein Zweijahresvertrag wurde nicht verlängert. Spielt seit Oktober 2019 wieder für Hansa II. © INSIDE-PICTURE

Der Schweizer Verteidiger Oumar Kondé (l.), hier mit Teammanager Karsten Wenzlawski, gab nur ein kurzes Gastspiel an der Küste. Nach lediglich zwei Einsätzen wechselte der Ex-Freiburger in der Winterpause 2005/06 nach Schottland. © Sönke Fröbe

Mustafa Kucukovic hatte in seiner Karriere bereits einige Stationen hinter sich, als er 2013 in Rostock einen Kontrakt für zwei Jahre unterschrieb. Im Januar 2015 - nach 30 Einsätzen in der 3. Liga - wurde der Vertrag vorzeitig aufgelöst. Hansa war die letzte Profi-Station des in Bosnien geborenen Stürmers, der u.a. für den HSV, 1860 München, Energie Cottbus und die U-21-Nationalmannschaft auflief. © INSIDE-PICTURE

Hier quält sich Julian Jakobs (Mitte, links im Bild: Marcel Schuhen; rechts Aleksandar Stevanovic) mit dem Fahrrad den Berg rauf, im Profifußball konnte (oder wollte?) sich der offensive Mittelfeldspieler auf Dauer nicht durchsetzen. Nach 55 Spielen von 2013 bis 2015 verabschiedete sich Jakobs "aus familiären und beruflichen Gründen" wieder aus Rostock. © INSIDE-PICTURE

Der zweitligaerfahrene Nico Zimmermann (r.) kam in der Winterpause der Saison 2012/13 als Leihgabe von VfR Aalen. Machte zehn Spiele für die Rostocker. © INSIDE-PICTURE

Trainer Ewald Lienen holte Miroslav Bicanic 1998 von Hapoel Haifa nach Rostock. Doch der kroatische Mittelfeldmann konnte sich nicht durchsetzen und kam nur vier Mal in der Bundesliga zum Einsatz. © G. Dehn/OZ

Von Oktober 1997 bis Dezember 1998 stand Stürmer Ralf Ewen (l.), hier beim DFB-Hallenpokal 1999 in Leipzig, bei Hansa unter Vertrag. Der Ostfriese brachte es auf fünf Bundesliga-Einsätze. © AP

Unauffällig bis unscheinbar, aber zuverlässig verrichtete Michal Kovar in der Hansa-Abwehr seinen Dienst. Von 2002 bis 2004 kam er in der Bundesliga 23 Mal zum Einsatz. © Snaps GmbH

Auf der Erfolgswelle surfte Gernot Plassnegger (l., mit Delano Hill) bei Hansa nicht gerade: In der Saison 2003/04 kam der Österreicher zwar auf immerhin 20 Bundesliga-Spiele - aber nach nur einem Jahr ging es für Plassnegger zurück nach Österreich. © Tino Eggert

In Rostock geboren, im Hansa-Nachwuchs ausgebildet - aber den großen Durchbruch hat Martin Pohl in seiner Heimatstadt nicht geschafft. 2007 wechselte der 1,90 Meter große Verteidiger zum FC Rot-Weiß Erfurt, mit dem er sich für die neu gegründete 3. Liga qualifizierte.

Denis Lapaczinski (Mitte, hier mit Torwart Axel Keller und David Rasmussen) kam von Hertha BSC und brachte es zwischen Juli 2004 und März 2006 auf je 13 Erst- und Zweitliga-Spiele für den FC Hansa. Wurde 2019 Teammanager beim 1. FC Köln. © Sören Klement

Stürmer Shergo Biran (am Ball) kam aus Berlin und spielte vor allem für Hansas zweite Mannschaft. In der Saison 2004/05 kam er zu zwei Kurzeinsätzen bei den Bundesliga-Profis. © Maik Ehrlich

Vom FC Pommern Stralsund ging es für Enrico Gaede 2001 zunächst zu Borussia Mönchengladbach, wo er in 35 Bundesliga-Spielen zum Einsatz kam. Wechselte 2005 zu Bundesligaabsteiger Hansa, wo sich seine Erwartungen aber nicht erfüllten: Nach nur zwölf Zweitliga-Einsätzen in der Saison 2005/06 schloss Gaede sich 2007 den Sportfreunden Siegen an. © Danny Gohlke

Einer der wenigen Brasilianer bei Hansa war Flavio Pereira Faroni (r., mit Amir Shapourzadeh). Trainer Frank Pagelsdorf holte den Mittelfeldspieler 2005 nach Rostock. Nach einer Saison mit nur vier Einsätzen wieder weg. © Maik Ehrlich

Der ungarische Nationalspieler Zsolt Löw (r.), der hier mit Teamkollege Miso Brecko heftig aneinander gerät, schloss sich nach einer Saison bei Hansa (2005/06) dem Regionalligisten 1899 Hoffenheim an. War nach dem Ende seiner Spielerkarriere Co-Trainer bei RB Leipzig, wurde 2018 Assistent von Thomas Tuchel bei Paris Saint Germain. © Danny Gohlke

Kerem Bülbül (am Boden) kam 2016 als Leihspieler aus Ingolstadt zu Hansa. Nach einem Jahr, 19 Pflichtspielen und drei Toren endete sein Engagement in Rostock am Ende der Saison 2016/17. Musste wegen Knieproblemen seine Karriere beenden, arbeitet als Trainer bei einem Berliner Kreisligisten. © LUTZ BONGARTS

Der Wuppertaler Hasan Ülker (am Ball) kam zwischen 2015 und 2017 zu zehn Einsätzen für die Rostocker. Spielt aktuell in Velbert in der Oberliga Niederrhein. © LUTZ BONGARTS

Nach einer Saison bei Hansa (20 Einsätze) wechselte Marcel Gottschling (am Ball) 2016 zum Regionalligisten Viktoria Köln und schaffte mit den Domstädtern 2019 den Aufstieg in die 3. Liga. © LUTZ BONGARTS

Maik Lukowicz (r.) stürmte 2015/16 in 13 Spielen für den FC Hansa. © LUTZ BONGARTS

Nach dem Zweitligaabstieg 2012 holte Trainer Wolfgang Wolf Julien Humbert aus Erfurt zum Probetraining an die Küste. Der Franzose brachte es unter Wolf und dessen Nachfolger Marc Fascher zwar auf 29 Einsätze, der Einjahresvertrag des Mittelfeldspielers wurde aber nicht verlängert. © Frank Söllner

Mittelfeldmann Dominic Peitz wurde im August 2011 vom FC Augsburg ausgeliehen und brachte es auf 19 Drittliga-Spiele für Hansa. Spielte später erfolgreich in Karlsruhe und Kiel. © Dietmar Lilienthal
