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Handball: Stimmen zum Spiel des SC DHfK Leipzig gegen Füchse Berlin

<b>André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):</b> Ich war in der Halbzeit in der Kabine sehr unzufrieden. Wir hatten gutes Tempo, aber viel zu viele Fehler. Wir können von Glück reden, dass die Füchse ähnlich viele Fehler gemacht haben und wir zur Pause nicht weiter zurücklagen. Mit der zweiten Halbzeit bin ich deutlich zufriedener. Wir haben gut gedeckt, hatten tolle Unterstützung aus dem Tor. Wir hätten uns Fehler sparen müssen und vorne einige Bälle mehr reinmachen müssen. Mit dem Unentschieden müssen wir jetzt zufrieden sein. Hätte mir jemand vor der Saison gesagt, dass wir nach den ersten drei Spieltagen fünf Punkte und 15 Tore Differenz haben, hätte ich das sofort unterschrieben.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig): "Ich war in der Halbzeit in der Kabine sehr unzufrieden. Wir hatten gutes Tempo, aber viel zu viele Fehler. Wir können von Glück reden, dass die Füchse ähnlich viele Fehler gemacht haben und wir zur Pause nicht weiter zurücklagen. Mit der zweiten Halbzeit bin ich deutlich zufriedener. Wir haben gut gedeckt, hatten tolle Unterstützung aus dem Tor. Wir hätten uns Fehler sparen müssen und vorne einige Bälle mehr reinmachen müssen. Mit dem Unentschieden müssen wir jetzt zufrieden sein. Hätte mir jemand vor der Saison gesagt, dass wir nach den ersten drei Spieltagen fünf Punkte und 15 Tore Differenz haben, hätte ich das sofort unterschrieben." © Christian Modla

<b>Philipp Weber (SC DHfK Leipzig):</B> Gemessen an unserer schwachen ersten Halbzeit können wir mit dem Punkt zufrieden sein. Wir haben das den Rückstand gleich gut aufgeholt, hätten sogar den ein oder anderen Knockout setzen können, dann hätten wir das Spiel gewinnen können. Das haben wir leider nicht geschafft. Aber es war ein geiler Ost-Fight, wir konnten den Leuten ein tolles Event bieten.

Philipp Weber (SC DHfK Leipzig): "Gemessen an unserer schwachen ersten Halbzeit können wir mit dem Punkt zufrieden sein. Wir haben das den Rückstand gleich gut aufgeholt, hätten sogar den ein oder anderen Knockout setzen können, dann hätten wir das Spiel gewinnen können. Das haben wir leider nicht geschafft. Aber es war ein geiler Ost-Fight, wir konnten den Leuten ein tolles Event bieten." © Christian Modla

<b>Stefan Kretzschmar (Vorstand Sport Füchse Berlin):</b> Wir haben heute eine Steigerung von uns gesehen, wir sind gut ins Spiel reingekommen. Leider werfen wir in der entscheidenden Phase die Bälle weg und agieren plötzlich ängstlich. Wenn unsere Top-Spieler ihre Stärken einbringen, kann es auch nach oben gehen. Die vielen Fehler sprechen nicht für Eingespieltheit, Sicherheit und Selbstvertrauen.

Stefan Kretzschmar (Vorstand Sport Füchse Berlin): "Wir haben heute eine Steigerung von uns gesehen, wir sind gut ins Spiel reingekommen. Leider werfen wir in der entscheidenden Phase die Bälle weg und agieren plötzlich ängstlich. Wenn unsere Top-Spieler ihre Stärken einbringen, kann es auch nach oben gehen. Die vielen Fehler sprechen nicht für Eingespieltheit, Sicherheit und Selbstvertrauen." © Christian Modla

<b>Jaron Siewert (Trainer Füchse Berlin):</b> Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben eine andere Präsenz und Spielleistung als gegen Magdeburg gezeigt. Bis 5:2 hat alles sehr gut funktioniert, dann kam Leipzig deutlich besser ins Spiel und wir haben mehr Fehler gemacht. Die rote Karte von Holm war sehr ärgerlich für uns. Wir müssen mit dem Unentschieden am Ende zufrieden sein. Das hätte auch anders ausgehen können. Aber 15 technische Fehler und ein 4:0-Lauf gegen uns – das darf einfach nicht passieren.

Jaron Siewert (Trainer Füchse Berlin): "Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben eine andere Präsenz und Spielleistung als gegen Magdeburg gezeigt. Bis 5:2 hat alles sehr gut funktioniert, dann kam Leipzig deutlich besser ins Spiel und wir haben mehr Fehler gemacht. Die rote Karte von Holm war sehr ärgerlich für uns. Wir müssen mit dem Unentschieden am Ende zufrieden sein. Das hätte auch anders ausgehen können. Aber 15 technische Fehler und ein 4:0-Lauf gegen uns – das darf einfach nicht passieren." © Christian Modla

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