
The Scotsman: „In den ersten zehn Minuten hatte es keinen Hinweis auf den Durchbruch gegeben, der dank Tierney folgen sollte. Es waren die Leipzig, die den schärferen Start erwischten und bemüht waren, die Dominanz aus dem Hinspiel in das aktuelle zu tragen.“ © Screenshot

Kicker: „Der Treffer sorgte bei beiden Teams für eine sichtliche Reaktion: Während sich RB zurückzog und immer wieder durch Fehler im Mittelfeld Raum zum Kontern bot, erhöhten die Gastgeber das Tempo deutlich. Vor allem der schnelle Forrest stellte den früh für den verletzten Saracchi eingewechselten Halstenberg immer wieder vor Probleme.„ © Screenshot

The Daily Record: „Bevor Celtics atemberaubendem Auftritt, machte Leipzig so viel Druck, dass es sich anfühlte, als hätten sie eine uralte Druckerpresse angeworfen. Der einzige Weg, um mit dieser ständigen Gefahr fertig zu werden, war das Vertrauen in der eigenen Fähigkeiten im Spiel mit dem Ball.“ © Screenshot

Mitteldeutsche Zeitung: „In Hälfte eins ließ sich RB sichtbar den Schneid abkaufen. Celtic verteidigte überaus aggressiv, ließ die Leipziger überhaupt nicht ihr Spiel aufbauen und kreierte selbst Chancen. In der Halbzeit winkte Celtic-Promi Rod Stewart zufrieden von der Tribüne ins Rund, während einer seiner Songs gespielt wurde.“ © Screenshot
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Daily Mail: „Kieran Tierney genoss das süßeste Tor seiner Celtic-Karriere – und schätze es später als wertvoller ein als seinen inzwischen berühmten Treffer in der Champions-League-Partie gegen Manchester City. Das Team zeigte seinen wahren Charakter, als es sich weigerte, nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich zusammenzubrechen.“ © Screenshot

Sport 1: „Bitter für RB, dass sie ausgerechnet in ihrer stärksten Phase und direkt nach ihrem Ausgleich das letztlich entscheidende Tor kassierten. Die rechte Abwehrseite wurde viel zu leicht überrumpelt, Edouard schob in der Mitte völlig frei ein.“ © Screenshot

The Herald: „Leipzig warf nicht im sprichwörtlichen Sinne alles ins Spiel, aber sie warfen sich ein Stück weit auf Celtic-Keeper Gordon. Erst bekam er nach einer Flanke einen Stoß von Jean-Kevin Augustin ab, dann erhielt er noch ein bisschen mehr liebevolle Behandlung von Dayot Upamecano.“ © Screenshot

Bild Leipzig: „Die Schotten sind zunächst bissiger, griffiger als Leipzig. Sie gewinnen fast alle wichtigen Zweikämpfe, haben auch die besseren Chancen. Von RB dagegen kommt erst Ende der zweiten Hälfte etwas. Unverständlich!“ © Screenshot
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The Guardian: „Der Bundesligist hatte Mühe, die Ausgelassenheit, das Tempo und die Kraft von Celtic zu bremsen, die die erste Halbzeit gelassen mit einer Führung beendeten. Erst in der zweiten Hälfte wuchs die Spannung von Minute zu Minute.“ © Screenshot
