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Schiedsrichter-Beleidigung: Geldstrafe für Medwedew nach Wutausbruch im Halbfinale der Australian Open

Für seinen Wutausbruch im Halbfinale der Australian Open wurde Daniil Medwedew mit einer Geldstrafe belegt.

Für seinen Wutausbruch im Halbfinale der Australian Open wurde Daniil Medwedew mit einer Geldstrafe belegt.

Wegen seines schlechten Benehmens im Halbfinale der Australian Open muss US-Open-Gewinner Daniil Medwedew eine Strafe von rund 10 750 Euro zahlen. Das teilten die Veranstalter des ersten Grand-Slam-Turniers der Saison mit. Die russische Nummer zwei der Tennis-Welt hatte am Freitag im Duell mit dem griechischen Weltranglisten-Vierten Stefanos Tsitsipas den Schiedsrichter Jaume Campistol während einer Schimpftirade mehrfach beleidigt.

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Grund für den Ausbruch war ein zuvor kassiertes Break und die Vermutung, dass der Vater von Tsitsipas diesem taktische Anweisungen gegeben hätte. Im Anschluss an die Partie erklärte Medwedew, dass er seinen Wutausbruch bedauere.

Am Sonntag (9.30 Uhr MEZ/Eurosport) bestreitet der 25-Jährige sein zweites Finale bei den Australian Open und trifft in Melbourne auf den Spanier Rafael Nadal. Der 20-fache Grand-Slam-Champion hatte sich zuvor im ersten Halbfinale in vier Sätzen gegen den Italiener Matteo Berrettini durchgesetzt.

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